Impfungen für die Katze - was ist nötig, was ist möglich?

Impfungen für die Katze - was ist nötig, was ist möglich?

Immer wieder wird über den Sinn und die Wirksamkeit von Impfungen diskutiert. Fakt ist: Viele lebensbedrohliche Krankheiten konnten durch die Entwicklung wirksamer Impfstoffe erfolgreich bekämpft werden. Dies gilt sowohl im Bereich der Human- wie auch der Veterinärmedizin.

Einige Krankheitserreger, die fast überall auf der Welt vorkommen und oft kaum mit normalen Hygienemaßnahmen zu bekämpfen sind, führen bei Katzen zu schweren Infektionen, die nicht selten unheilbar sind und tödlich enden. Gegen welche Krankheiten Katzen geimpft werden können und mit welchen Kosten Du dafür rechnen musst, sagen wir Dir hier.

Mögliche Kosten für die Impfung gegen FeLV bei Katzen (nach neuer GOT von 2022):

Art der Impfung Kosten (je nach Präparat und Praxis ca.)
Tollwut (Einzelimpfung T) 50 – 60 Euro
Kombi-Impfung mit mehreren Impfkomponenten in einer Spritze 70 - 90 Euro
Kombi-Impfung mit mehreren Spritzen 80 - 120 Euro

(Diese Kosten können je nach verwendetem Präparat, Aufwand und Tierarzt variieren, daher sind nur ungefähre Angaben möglich)

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Was bei einer Impfung im Körper passiert

Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien, in manchen Fällen auch Pilze dringen auf unterschiedlichen Wegen in den Körper der Katze ein und führen zu zum Teil schweren Erkrankungen.

Das Immunsystem der Katze reagiert darauf mit der Bildung von Antikörpern, welche die Erreger aktiv bekämpfen. Je höher allerdings der Infektionsdruck ist oder je geschwächter das körpereigene Abwehrsystem, desto schlechter gelingen diese Bekämpfungsmaßnahmen, und die Krankheit nimmt einen schweren Verlauf.

Bei einer Impfung werden der Katze die Erreger in inaktivierter Form und in kleiner Menge appliziert, um so das Immunsystem zu einer Reaktion und zur Bildung von Antikörpern anzuregen. Diese Primärreaktion sorgt dann dafür, dass im Ernstfall bei einem Kontakt mit den echten Erregern der Körper schnell seine Abwehrkräfte mobilisiert und die Ausbreitung der Keime verhindert wird (=Sekundärreaktion).

Man spricht auch von einer aktiven Immunisierung des Impflings, da dessen eigenes Abwehrsystem aktiv wird, sich die Erreger langfristig merkt und so eine Immunität dagegen aufbaut. Dies dauert allerdings immer einige Wochen und bedarf meist mehrerer Impfungen.

Im Gegensatz dazu steht eine passive Immunisierung, bei der gezielt Antikörper gegen einen bestimmten Krankheitserreger verabreicht werden. Dieses Vorgehen kann bei einer nachgewiesenen Infektion mit einem besonders gefährlichen Keim dessen Ausbreitung kurzfristig unterbinden, bietet jedoch immer nur einen vorübergehenden Schutz der Katze, da die „fremden“ Antikörper schnell wieder abgebaut werden.

Für die aktive Immunisierung werden verschiedene Impfstoffe unterschieden:

  • Lebensimpfstoff:Die enthaltenen Krankheitserreger sind zwar abgeschwächt, aber dennoch vermehrungsfähig und führen zu einer leichten Infektion, gegen die das Immunsystem der Katze Abwehrkräfte aufbaut. Die erzeugte Immunität ist sehr hoch und lang anhaltend.
  • Totimpfstoff:Nur abgetötete Krankheitserreger oder Teile davon werden verwendet. Die Immunität ist etwas schwächer und hält nicht so lange an.
  • Toxoidimpfstoff: Enthalten sind biologisch inaktive Bestandteile des Krankheitserregers, die Wirkungsweise entspricht denen der Totimpfstoffe.

Um den Infektionsschutz gleichbleibend hoch und belastbar zu erhalten, sind regelmäßige Auffrischungsimpfungen in bestimmten Zeitabständen notwendig. Für eine ausreichende Grundimmunisierung werden meist innerhalb weniger Wochen mehrere Impfungen durchgeführt.

Nur wenn die Impfabstände in der Impfbescheinigung ausreichend und lückenlos dokumentiert wurden, kann die Katze als vollständig geimpft gelten. Gibt es Lücken, gilt das Tier wieder als umgeimpft und muss schlimmstenfalls erneut grundimmunisiert werden. In welchen Abständen bestimmte Impfungen zu wiederholen sind, richtet sich nach dem jeweils verwendeten Impfstoff und den Herstellerangaben dazu.

Die wichtigsten Infektionskrankheiten bei Katzen im Überblick

  • Katzenseuche (Feline Panleukopenie)- hoch ansteckende Virusinfektion, der Verlauf ist vor allem bei Katzenwelpen meist schwer bis tödlich; blutiger Durchfall und Erbrechen, Fieber und Austrocknung; mehrfache Boosterung bis zur 20. Lebenswoche empfohlen
  • Katzenschnupfen (Feline Caliciviren, Feline Herpesviren)- schwere Atemwegsinfektion mit Mischerregern, sehr ansteckend, bei Welpen und Jungkatzen oft schwerer bis tödlicher Verlauf; Entzündungen von Nase und Augen, Fieber, Lungenentzündung möglich; bei weiblichen Katzen auch Fruchtbarkeitsstörungen und Aborte durch Herpesviren
  • Feline Leukämie (FeLV)- auch als Katzenleukose bezeichnet, ansteckend von Tier zu Tier, auch klinisch gesunde Tiere können Überträger sein; Tumorbildung und Blutveränderungen möglich, bei Ausbruch unheilbar
  • Tollwut - auch als Rabies oder Lyssa bezeichnet; hoch ansteckend auch für Menschen, daher als Anthropozoonose anzeigepflichtig; Verlauf immer tödlich; Impfung sinnvoll für Freigänger-Katzen; durch konsequente Impfungen auch von Wildtieren (v.a. Füchse) gilt Deutschland seit 2008 als tollwutfrei, aber immer wieder kommt es zu Einzelfällen bei importierten Hunden und Katzen v.a. aus Osteuropa
  • Chlamydiose- Chlamydia felis spielt ebenfalls im Katzenschnupfen-Komplex eine Rolle; ruft Augenentzündungen hervor; Impfung gegen diese Bakterien wird für größere Katzenhaltungen (Zuchten, Tierheime) empfohlen
  • Bordetella-Infektion- Bordetella bronchiseptica kommt ebenfalls im Katzenschnupfen-Komplex vermehrt vor und führt zu Husten und Fieber; Impfung mit nasalem Impfstoff wird unter bestimmten Bedingungen empfohlen für größere Katzenhaltungen mit hohem Infektionsdruck
  • Dermatophytose- Hautpilzinfektionen mit unterschiedlichen Erregern, führen zu Haut- und Fellschäden; eine Impfung wird für größere Katzenbestände empfohlen, in denen es häufig zu Hautpilzerkrankungen kommt
  • Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)- Auslöser sind mutierte Coronaviren, die nur für Katzenartige ansteckend sind und zu Brust- und Bauchfellentzündungen führen können; unheilbarer, tödlicher Verlauf; Impfung nur nasal möglich, die Wirksamkeit ist sehr umstritten
  • Felines Immundefizienz-Virus (FIV)- auch als Katzen-AIDS bezeichnet; führt zur Schädigung des Abwehrsystems und zu schweren Sekundärinfektionen, die schließlich tödlich sind; Impfstoffe sind bisher nur gegen einige Erregerstämme entwickelt, aber in Europa nicht zugelassen; daher ist eine Impfung gegen FIV derzeit nicht möglich

Impf-Empfehlungen der StIKo-Vet

Die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin des Friedrich-Loeffler-Institutes gibt Impfempfehlungen heraus, nach denen zwischen Pflichtimpfungen (= Core-Vakzine) und Wahlimpfungen (= Non-Core-Vakzine) unterschieden wird:

  • Core-Vakzine: Impfungen gegen Erreger, die weit verbreitet sind und zu schwersten Erkrankungen führen und die daher jede Katze zu jeder Zeit unabhängig von ihrem Haltungssystem bekommen sollte. Dazu zählen Impfungen gegen Feline Caliciviren und Feline Herpesviren (beide sind am Katzenschnupfenkomplex beteiligt) und gegen die Panleukopenie (Katzenseuche).
  • Non-Core-Vakzine: Impfungen gegen Erreger, die nur in bestimmten Gebieten vorkommen oder nur für manche Katzen, abhängig von Alter, Gesundheitszustand und Haltungssystem gefährlich werden kö Dazu zählen derzeit Impfungen gegen Tollwut, Feline Leukämieviren (FeLV), Bordetella bronchiseptica, Chlamydia felis und Dermatophytose.

Das empfohlene Impfschema der StIKo-Vet:

Grundimmunisierung Core-Vakzine (Impfstoff-Kürzel) Non-Core-Vakzine (Impfstoffkürzel)
8. Lebenswoche Feline Herpesviren (R) Feline Caliciviren (C) Panleukopenie (P) FeLV Chlamydia felis
12. Lebenswoche Feline Herpesviren (R) Feline Caliciviren (C) Panleukopenie (P) FeLV Tollwut (T) Chlamydia felis
16. Lebenswoche Feline Herpesviren (R) Feline Caliciviren (C) Panleukopenie (P) Feline Herpesviren (R) Feline Caliciviren (C) Panleukopenie (P)
15. Lebensmonat Feline Herpesviren (R) Feline Caliciviren (C) Panleukopenie (P) FeLV Tollwut (T)
Wiederholungsimpfung
jährlich FeLV Chlamydia felis
alle drei Jahre Feline Herpesviren (R) Feline Caliciviren (C) Panleukopenie (P) Tollwut (T)

 

Katzenwelpen werden bereits vor der Geburt über die Plazenta und nach der Geburt über die Muttermilch mit materialen Antikörpern versorgt. Ist dieser Spiegel sehr hoch, können die mütterlichen Antikörper die verwendeten Impfstoffe neutralisieren. Um diesen Faktor zu umgehen, ist das sehr enge Impfschema in den ersten Lebenswochen wichtig.

So soll innerhalb dieser kritischen Periode dennoch der Zeitpunkt getroffen werden, an dem der mütterliche Schutz aufgebraucht ist und das Kätzchen dennoch optimal über den Impfstoff geschützt wird. Denn vor allem junge Katzen zwischen dem zweiten und vierten Lebensmonat sind besonders gefährdet, an gefährlichen Infektionen zu erkranken und auch zu versterben.

Für den grenzüberschreitenden Transport von Katzen ins benachbarte Ausland oder aus anderen Ländern nach Deutschland ist eine gültige Tollwut-Schutzimpfung zwingend vorgeschrieben. Dabei muss auf eine lückenlose Dokumentation in der Impfbescheinigung und die ausreichende Boosterung der Impfungen geachtet werden.

Einige Länder fordern für die Einreise von Katzen oder Hunden auch den Nachweis eines Antikörper-Titers von mindestens 0,5 IE/ml Blutserum, der über eine aktuelle Blutuntersuchung nachzuweisen ist.

Mögliche Nebenwirkungen und Impfkomplikationen

Zwar sind die meisten heute verwendeten Impfstoffe sehr sicher und erprobt, dennoch kann eine Impfung auch zu Nebenwirkungen führen, die dann als Impferkrankung, Impfdurchbruch oder Impfschaden bezeichnet werden.

Als leichte Impfreaktion kommt es häufig zu Rötung und Schwellung an der Impfstelle. Auch eine leichte Erhöhung der Temperatur oder Abgeschlagenheit und Unwohlsein können als eine normale Reaktion des Körpers auf den Impfstoff gewertet werden.

Entzündungsreaktionen an der Einstichstelle, die schlimmstenfalls zu einem Abszess werden können, sind ebenfalls nicht ganz auszuschließen. Echte Impfkomplikationen sind dagegen selten und haben meist eine medizinische Erklärung.

So kann die Verwendung eines Lebensimpfstoffes dann problematisch sein, wenn sich der Impfling unmittelbar zuvor mit dem echten Erreger infiziert hat, aber sich noch in der Inkubationszeit befindet. Dann könnte die Impfung die Infektion noch verschlimmern.

Es ist daher sehr wichtig, ein Tier vor jeder Impfung zunächst einer genauen allgemeinen Untersuchung zu unterziehen, um bestehende Krankheiten nach Möglichkeit auszuschließen.

In wenigen Fällen kann es zu einer allergischen Reaktion auf den Impfstoff kommen, entweder lokal an der Einstichstelle oder sogar in schweren Fällen systemisch in Form eines anaphylaktischen Schocks.

Dies kann allerdings immer erst bei einer Wiederholungsimpfung mit demselben Impfstoff passieren, wenn der Körper auf die Erstimpfung mit einer übertriebenen Abwehrreaktion geantwortet hat.

Risikopatienten mit bestehenden Krankheiten müssen unter besonderer Vorsicht und Beobachtung geimpft werden, da sich deren Zustand unter Umständen verschlechtern könnte. Bei manchen Erkrankungen ist von einer Impfung abzuraten. Auch trächtige Katzen sollten nicht geimpft werden, um die ungeborenen Kätzchen nicht zu gefährden.

Auch wenn es keinen hundertprozentigen Schutz vor möglichen Impf-Nebenwirkungen gibt, so überwiegen doch die Vorteile von Impfungen deutlich deren Nachteile. Zumindest die Core-Impfungen sollte jede Katze regelmäßig erhalten, da sie zum einen das Tier selber vor Erkrankung schützen und zum anderen auch die Verbreitung der gefährlichen Infektionen auf andere Katzen verhindern.

Mögliche Kosten für die Impfungen bei der Katze

Die Kosten für eine Impfung bei der Katze setzen sich aus mehreren Einzelposten zusammen. Dazu zählt immer eine allgemeine Untersuchung des Tieres mit Beratung des Katzenbesitzers über die notwendigen und sinnvollen Impfungen für die Samtpfote, die Impfung selber, die Ausstellung der Impfbescheinigung und die Materialkosten.

Die Abrechnung erfolgt nach den Vorgaben der Tierärztlichen Gebührenordnung (GOT). Darin sind alle tierärztlichen Leistungen mit der entsprechenden Vergütung aufgelistet, und zwar jeweils mit einem 1-fachen, 2-fachen und 3-fachen Satz. Der Tierarzt entscheidet im Einzelfall je nach Aufwand und Schwierigkeit, nach welchem Satz er abrechnet:

Kosten für eine Schutzimpfung der Katze (nach neuer GOT von 2022) im Einzelnen:

Leistung 1-facher Satz 2-facher Satz 3-facher Satz
Allgem. Untersuchung mit Beratung 23,62 Euro 47,24 Euro 70,86 Euro
Schutzimpfung (pro Spritze) 11,50Euro 23,00 Euro 34,50Euro
Impfbescheinigung 6,16 Euro 12,32 Euro 18,48 Euro

 

(Hinzu kommen noch die Umsatzsteuer plus die Kosten für den Impfstoff und Verbrauchsmaterial wie Spritzen und Kanülen, Impfausweise etc.)

Werden mehrere Impfstoffe kombiniert in einer Spritze verabreicht, sind die Kosten etwas geringer als die Impfung mit unterschiedlichen Spritzen, da nur eine Injektion berechnet wird.

Allerdings sind nicht alle Impfstoffe miteinander kompatibel. Da es sich bei Impfungen aber um gängige Leistungen handelt, kann meist in der Tierarztpraxis nach den Kosten für die jeweiligen Impfungen bereits im Voraus gefragt werden.

Welche Kosten werden bei der FIV-Behandlung von der Versicherung übernommen?

Mit der Krankenversicherung von Figo Pet werden die Kosten für zahlreiche ambulante und stationäre tierärztliche Leistungen für Hunde lebenslang übernommen, bei einer Kostenerstattung von bis 90 % und einer flexiblen Obergrenze (3.000€, 6.000€ oder unbegrenzt).

Die Tarife kannst Du dabei sehr individuell an deine Katze und dein Budget anpassen.

Bei der Krankenversicherung von Figo Pet sind alle Katzenrassen und Katzen jeden Alters willkommen.

Wie lassen sich Kosten für Impfungen vermeiden?

Beim Impfen gilt die Formel: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ - danach sollte Dein Tierarzt Dich umfassend beraten, welche Impfungen für Deine Katze wirklich lebensrettend sein können und welche nicht wirklich sein müssen. Eine reine Wohnungskatze beispielsweise muss nicht gegen Tollwut immunisiert werden, da sie nicht in Kontakt mit dem Virus kommen wird.

Es ist für eine vollständige Ausbildung der Immunisierung jedoch wichtig, ein vorgegebenes Impfschema auch wirklich genau einzuhalten. Wird etwa bei der Grundimmunisierung eine Boosterimpfung nicht durchgeführt, kann es passieren, dass die Antikörperbildung nicht ausreichend erfolgt und somit der Impfschutz lückenhaft ist.

Expertise / Zusammenarbeit

Heike Pankatz - Unsere Expertin in Sachen Tiergesundheit

Dr. med. vet. Heike Pankatz studierte Tiermedizin in Hannover und war über viele Jahre für mehrere große Tierschutzorganisationen tätig. Sie hat unter anderem Bücher über Hunde verfasst und arbeitet inzwischen hauptsächlich als Autorin von Fachartikeln zu Themen rund um unsere vierbeinigen Freunde.


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