Hypoallergenes Trockenfutter MyPetClub

Hypoallergenes Hundefutter

Hirsch Trockenfutter
MyPetClub Hirsch
Ab €62,99
(€4,34/kg)
Insekten Trockenfutter
MyPetClub Insekten
Ab €49,99
(€6,25/kg)
Vegan / Vegetarisches Hundefutter
MyPetClub Vegi
Ab €44,49
(€5,56/kg)
STORNOS UNTER 1%

Deshalb MyPetClub!

Jeder Hund reagiert individuell auf Futtersorten und so unterschiedlich sind auch die Futterbestandteile, auf die einzelne Hunde mitUnverträglichkeitenreagieren. Daseinehypoallergene Trockenfutter für alle Vierbeiner kann es demzufolge nicht geben. Darum haben wir eine Auswahl unterschiedlichster Sorten, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Siesind so zusammengesetzt, dass siekeine bekannten Allergieauslöserwie Getreide in Form von Weizen und Soja, Konservierungsstoffe oder Zucker enthalten.

Asset 5

Monoprotein, Insekten oder Vegetarisch /Vegan?

Qualitativ hochwertiges Protein als Fleischersatz oder doch lieber Monoprotein für die Ausschlussdiät? Geeignet für sensible Hunde und Allergiker.
Asset 6

Regionaler Anbau, Verzicht auf Zucker & Konservierungsstoffe

Ohne Zusatz von künstlichen Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen. Unser gesamtes Hundefutter Sortiment wird aus erstklassigen Rohstoffen der Region hergestellt.
Asset 7

Qualität & Entwicklung

Unser Futter wird von Tierärzten und Veterinären mitentwickelt um dem hohen Qualitätsstandard gerecht zu werden.

Unsere Produkte im Vergleich

Wir stehen nicht nur bei unserer Preispolitik für Transparenz, sondern möchten auch aufzeigen, welchen konkreten Vorteil Ihr mit einer Mitgliedschaft erhaltet. Dabei geht es natürlich um die Produkte. 

Wir dürfen leider keinen direkten Vergleich mit einem Marktteilnehmer vornehmen, da wir sonst ständig in Gefahr sind, abgemahnt zu werden.  (Etwa wenn sich der Preis um ein paar Euro korrigiert hat, die Rezeptur angepasst  wurde oder sich die Verpackungsgröße verändert hat.) 

Daher haben wir exemplarisch ein vergleichbares Produkt vom Marktplatz Amazon herangezogen. Es gibt dieses Produkt tatsächlich, wir können es nur nicht benennen. 

Produkt Unser Wild Super Premium Vergleichbares Markenprodukt
MyPetClub Hirsch Vergleichbares Markenprodukt
Besonderheit 100% Wildfleisch 5 % Hirsch / 35 % Ente
Preis €62,99 EUR €84,99 EUR
Preis pro Kilo €4,34 EUR 70,08 EUR
Kilogramm 14.5 kg 12 kg
Getreidefrei
Regional
Bestes Preis-Leistungsverhältnis
Kaufen
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faq

FAQ

Zunächst sind es die Hunde, bei denen eine Futtermittelallergie vorliegt und die aus diesem Grunde mit gesundheitlichen Problemen auf herkömmliches Futter reagieren. Dazu kommen Vierbeiner, die im Rahmen einer Ausschlussdiät hypoallergenes Futter erhalten.

Von hypoallergenen Futtersorten profitieren aber auch Hunde mit regelmäßig auftretenden Beschwerden wie Juckreiz und Entzündungen von Haut und Ohren oder Problemen des Verdauungssystems wie Durchfälle oder Blähungen. Es ist nicht immer eine Allergie, die zu solchen Symptomen führt, häufig sind es Unverträglichkeiten.

Während bei Allergien eine Überreaktion des Immunsystems die Symptome auslöst, sind es bei den Futtermittelunverträglichkeiten meist Enzyme, die zur Nahrungsverarbeitung fehlen oder wegen mangelnder Aktivität diese Beschwerden verursachen. In diesem Fall kann die leicht verdauliche, hypoallergene Hundenahrung zu einer deutlichen Verbesserung beitragen. Auch bei entzündlichen Erkrankungen des Magen- und Darmbereichs kann hypoallergenes Futter eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Futtersorten sein. Hierbei solltest Du Deinen Tierarzt um Rat fragen.

Hypoallergenes Futter muss bestimmte Kriterien erfüllen, um den besonderen Bedürfnissen von allergiegeplagten Hunden gerecht zu werden. Es ist ein aufwendiger Prozess, ein Alleinfutter für Hunde mit Allergien zu produzieren. Ausgewählte Proteinquellen und leicht verdauliche Inhaltsstoffe in hochwertiger Qualität sind die Basis dieser speziellen Futtersorten.

Durch die Auswahl der Bestandteile wird versucht, das Risiko von Unverträglichkeiten und Allergien so weit wie möglich zu reduzieren. Dazu werden die Zutaten auf ein Minimum reduziert und besonders sorgfältig ausgewählt. Enthaltenes Eiweiß muss Dein Hund gut verwerten können. Generell ist bei sämtlichen Inhaltsstoffen eine leichte Verdaulichkeit ein wichtiger Faktor. Denn Verdauungsprobleme zählen zu den Symptomen, die bei Futterunverträglichkeiten häufig auftreten.

Rezeptur und Herstellung erfordern viel Sorgfalt, um beispielsweise auch minimale Verunreinigungen mit Substanzen zu vermeiden, die zu allergischen Reaktion führen könnten. Wichtig sind Zutaten, die der Hund nicht bereits mit seinem gewohnten Futter erhalten hat. Darum enthalten hypoallergene Futtermittel auffallend häufig das Fleisch exotischer Tiere.

Bei einer vorliegenden Futtermittelallergie ist es erforderlich, konsequent auf die auslösende Substanz zu verzichten. Jetzt ist die Frage, ob Du beziehungsweise Dein Hund eine gesicherte Diagnose mit bekanntem Auslöser bekommen haben oder hat der Tierarzt zunächst nur die Vermutung geäußert. Gibt es noch keinen bekannten Auslöser, dann ist hypoallergenes Futter das Mittel der Wahl, da es wenig Allergene enthält. Die Bestimmung der Allergene durch Antikörper im Blut führt bei Hunden nicht zu verlässlichen Ergebnissen.

Wird das gewohnte Futter durch hypoallergenes Futter ersetzt, bleibt die Überreaktion des Immunsystems aus und die Allergiesymptome klingen nach einer gewissen Zeit ab. Das erfordert Geduld und Konsequenz, denn die Veränderungen zeigen sich nicht sofort. Dein Hund sollte das hypoallergene Futter über mehrere Wochen erhalten – und zwar ausschließlich. Keine Leckereien oder Belohnungshappen.

Das ist keine einfache Zeit für Hund und Halter. Dennoch sollte diese Fütterung, auch Ausschluss- oder Eliminationsdiät genannt, über mehrere Wochen konsequent erfolgen –  mit einem Futter, das nur eine Proteinquelle enthält. Durch anschließendes, langsames Austesten mit bereits bekannten Futterkomponenten kann der Auslöser in der Regel gefunden werden.

Hypoallergenes Hundefutter kannst Du selbst zubereiten oder in Form von Nass- und Trockenfutter im Handel erwerben. Grundsätzlich haben alle Varianten ihre Vor- und Nachteile, die auch für herkömmliche Hundenahrung gelten.

Die Wahl bleibt demnach eine Frage der persönlichen Vorlieben und nicht zuletzt der des Hundes. Bei jeder Futterumstellung besteht das Risiko, dass dem Vierbeiner das ungewohnte Futter nicht schmeckt. Wenn es bei Deinem Hund eindeutige Präferenzen gibt, kannst Du die auch beim hypoallergenen Futter berücksichtigen.

Das kann die Akzeptanz deutlich erhöhen und bedeutet weniger Stress für beide Seiten. Bei der Fütterung von hypoallergenem Trockenfutter ist wie bei jedem anderen Trockenfutter darauf zu achten, dem Hund ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen.

Bei hypoallergenem Futter verhält es sich wie mit jedem Futter: Ist es als Alleinfutter deklariert, kannst Du es dauerhaft geben. Da Allergien und Unverträglichkeiten mit ausgeprägten Symptomen grundsätzlich in tierärztliche Behandlung gehören, kannst Du gerne nachfragen, ob eine lebenslange Ernährung mit hypoallergenem Futter für Deinen Hund sinnvoll oder nötig ist.

Wenn der Auslöser für die Allergie oder Futtermittelunverträglichkeit bekannt ist, ergibt sich ein größerer Spielraum in Bezug auf die Fütterung. Dann ist es möglich, anhand der Deklaration auf dem Futter herauszufinden, ob das Futter diesen Bestandteil erhält und Du kannst auf herkömmliche Futtersorten zurückgreifen. Ansonsten ist es bei hochwertigem hypoallergenen Futter wie unserem kein Problem, es bei Bedarf langfristig zu füttern.

Wichtig ist eine Rezeptur, die den Hund mit allem versorgt, was sein Organismus benötigt, wie bei jedem Alleinfutter. Alle wichtigen Nährstoffen müssen in ausreichender Menge enthalten sein, ob für Welpen, ausgewachsene Hunde oder Senioren.

WIR ARBEITEN

Klimaneutral

Um unseren CO2 Ausstoß zu kompensieren, pflanzen wir Bäume in Deutschland und International.

Da wir als Unternehmen möglichst digital agieren und viele Prozesse automatisiert haben, kommen wir im Jahr auf einen CO2 Ausstoß von ca. 1 Tonne. Das entspricht in etwa der Pflanzung von 80 Bäumen pro Jahr.

Gesund und lecker: Unser hypoallergenes Trockenfutter

Futtermittelallergien und Unverträglichkeiten stehen in der Rangfolge der Gründe für einen Tierarztbesuch weit oben. Nicht selten bleiben sie längere Zeit unentdeckt. Denn die Symptome sind unspezifisch und können nicht immer eindeutig zugeordnet werden.

Besteht der Verdacht auf Nahrungsunverträglichkeit oder Allergie, ist ein Futterwechsel erforderlich. Mit dem geeigneten Futter können betroffene Hunde beschwerdefrei leben. Hypoallergenes Futter ist besonders gut verträglich und auf die Bedürfnisse der betroffenen Tiere abgestimmt.

Auslöser für Futtermittelallergien beim Hund

In entsprechenden Studien fällt auf, dass Getreide und hier in erster Linie Weizen und Soja besonders häufig Unverträglichkeitsreaktionen auslösen. Bei Fleisch sind die Spitzenreiter bei Hundefutter bzw. Trockenfutter mit Rind und Huhn

Darüber hinaus werden auch MaisHühnereier und Milchprodukte häufig genannt. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass es sich um Fleischsorten und Bestandteile handelt, die besonders häufig im Hundefutter zu finden sind. Nicht für jeden Hund sind sie problematisch.

Prinzipiell kann jeder einzelne Bestandteil des Futters Auslöser für eine Allergie oder Unverträglichkeit sein. Nicht nur die Hauptbestandteile, auch Zusatzstoffe wie künstliche Farbstoffe und Konservierungsmittel kommen infrage. Noch komplizierter wird es, wenn Hunde gleich mehrere Inhaltsstoffe nicht vertragen. 

Ein weiterer Aspekt betrifft die Zusammensetzung des Futters. Ist die nicht ausgewogen, kann das bei Hunden zu Verdauungsproblemen führen. So ist beispielsweise Getreide im Futter nicht grundsätzlich bedenklich, ein überhöhter Anteil hingegen kann bei ernährungssensiblen Tieren Beschwerden verursachen.

Welche Symptome gibt es bei Futtermittelallergien

Allergien wie auch Futterunverträglichkeiten können die unterschiedlichsten Symptome verursachen. Diese Problematik ist der Grund dafür, dass sie oft erst spät diagnostiziert werden. Häufig leiden die Hunde unter Juckreiz und reagieren darauf mit vermehrtem Kratzen oder sie belecken und beknabbern ausdauernd die Pfoten.

Das Hautbild verändert sich, Schuppen, Pusteln, gerötete Hautstellen und Schorfbildung sind möglich. Das ständige Kratzen kann zu kleinen Verletzungen führen, die unbehandelt zu nässenden, entzündeten Wunden werden. Weitere mögliche Symptome sind

  • Entzündungen von Augen und Ohren,
  • Haarausfall,
  • schlechte Fellqualität und
  • diverse Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Erbrechen, Blähungen oder Gewichtsverlust.

Du siehst, die Liste der möglichen Symptome ist lang und nicht vollständig. Symptome unklarer Ursache wirken zunächst häufig harmlos, den Besuch beim Tierarzt solltest Du dennoch nicht auf die lange Bank schieben. Denn eine frühzeitige Diagnose und Behandlung verkürzt in der Regel die Beschwerden und Behandlungsdauer. Mit dem geeigneten Futter wie hypoallergenem Trockenfutter klingen die Symptome in der Regel innerhalb weniger Wochen ab.