Welpenfutter MyPetClub

Welpen & Junior Hundefutter

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Deshalb MyPetClub!

Unser Welpenfutter unterstützt dich dabei, die optimale Grundlage für ein gesundes Hundeleben zu legen. Deshalb besteht unser Trockenfutter für Welpen ausschließlich aus natürlichen und hochwertigen Zutaten.

Es enthält essenzielle Proteine, wertvolle Fette, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente – sorgfältig kombiniert und ernährungsphysiologisch abgestimmt. Besonderes Augenmerk liegt auf einem ausgewogenen Verhältnis von Calcium und Phosphor.

Artgerechte Haltung

Unsere Zutaten stammen aus artgerechter Tierhaltung und wurden ursprünglich für die Lebensmittelindustrie produziert.

Es handelt sich daher um hochwertige Ware und nicht um Medikamenten Belastete Schlachtabfälle oder Federmehle.

Regionale Zutaten

Das Gemüse für unser Trockenfutter wird schonend angebaut und stammt von nachhaltig bewirtschafteten Feldern, die langfristig naturbelassen bleiben.

Entwicklung & Qualität

Unsere Futter werden von Tierärzten und Veterinären mitentwickelt um dem hohen Ansprüchen gerecht zu werden.

Nah am Kunden

Hochwertiges Futter kann nur von Unternehmen stammen, deren Geschäftsführer selbst Hundehalter ist und das Futter aus eigener Erfahrung an seine eigenen Hunde verfüttert.

faq

FAQ

Angesichts der Tatsache, dass Welpen einen anderen Nährstoffbedarf und einen wesentlich höheren Energieverbrauch haben als ausgewachsene Hunde, ist es eher nicht zu empfehlen, ihnen Futter für ausgewachsene Hunde wie kaltgepresstes Hundefutter oder Insekten Hundefutter  zu geben. Dein Welpe wächst innerhalb kurzer Zeit sehr schnell, Teile des Skeletts bestehen noch aus weicher Knorpelmasse, bis daraus feste Knochenmasse wird. Auch der Muskelaufbau ist nicht abgeschlossen. All diese Prozesse erfordern einen Nährstoffmix, den ausgewachsene Hunde in dieser Form nicht benötigen.

Eine größere Futtermenge ist auch keine optimale Lösung. Denn damit nimmt der Hund im Wachstum zwar mehr Nährstoffe auf, die Verteilung ist jedoch eine andere. Das birgt die Gefahr einer Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen, die  wiederum die Aufnahme anderer wichtiger Nahrungsbestandteile verhindern können. Mit einem auf die speziellen Bedürfnisse von Welpen abgestimmten Futter sind solche unerwünschten Wechselwirkungen nahezu ausgeschlossen.

Siehst Du Dir die Deklaration mancher Hundefuttersorten an, dann findest Du unter dem Stichwort Zusammensetzung häufig die Angabe „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“. Klingt nicht schlecht, oder? Aber was genau sind „tierische Nebenerzeugnisse“? Das Problem mit den tierischen Nebenerzeugnissen ist, dass die Bezeichnung so wenig konkret ist, dass nicht sicher ist, was sich tatsächlich dahinter verbirgt.

Tierische Nebenerzeugnisse im Futter sind nicht zwangsläufig schlecht, einige haben auch in hochwertigem Futter ihre Daseinsberechtigung, zum Beispiel Herz, Hähnchenmägen oder Pansen. Diese Bestandteile des Futters werden auch häufig in der Deklaration erwähnt.

Anders sieht es mit den Nebenerzeugnissen ohne ernährungsphysiologische Bedeutung aus. Das können Dinge wie Krallen oder Federn sein, die ein Hund nicht verwerten kann und nur dem Zweck dienen, die Produktionskosten zu senken. Hochwertiges Futter kannst Du nicht zuletzt an der Deklaration erkennen.

Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker fallen auch unter die Zutaten, die dem Hund eher schaden als nutzen können.

Der Wechsel vom Welpentrockenfutter auf Futter für erwachsene Hunde kann prinzipiell auf zwei Arten stattfinden. Eine Möglichkeit wäre der übergangslose Wechsel, bei dem Du statt des Trockenfutters für Welpen von einem Tag auf den anderen die von Dir gewählte neue Futtersorte in den Napf füllst. Zu empfehlen ist diese Variante nicht. Das für den Hund ungewohnte Futter kann bei einem Wechsel Verdauungsprobleme verursachen.

Darum wird grundsätzlich dazu geraten, langsam vorzugehen. Das ist für den Hund schonender und erfordert nicht viel Aufwand. Du musst nur etwa ein, zwei Wochen einplanen, bis die Umstellung vollzogen ist. Anfangs gibst Du zum Welpenfutter eine geringe Menge des neuen Trockenfutters in den Futternapf.

Den Anteil der neuen Futtersorte steigerst Du dann langsam und kontinuierlich und gleichzeitig reduzierst den Welpenfutteranteil so lange, bis am Ende gar nichts mehr davon in den Napf kommt. Wie schnell Du dabei vorgehst, hängt auch davon ab, wie robust das Verdauungssystem Deines Hundes ist.

Das ist wohl eine der häufigsten Fragen, wenn es um die optimale Ernährung für Hunde und insbesondere für Welpen geht. Entscheidend ist jedoch nicht, ob nass oder trocken, sondern die Zusammensetzung des Futters. Sind alle wichtigen Nahrungsbausteine in ausreichender Konzentration und in ausgewogener Kombination vorhanden und handelt es sich um ein Alleinfutter, dann kannst Du Dich bei der Wahl von Deinen persönlichen Vorlieben leiten lassen.

Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Trockenfutter ist länger haltbar, die benötigte Futtermenge ist wegen des konzentrierten Nährstoffgehalts geringer und es riecht weniger intensiv. Nassfutter hingegen hat einen intensiveren Geruch, der bei manchen Hunden für eine höhere Akzeptanz sorgt. Außerdem enthält es viel Feuchtigkeit, was für jene Hunde, die tendenziell eher zu wenig trinken, ein Vorteil sein kann.

Hat der Hund seine endgültige Größe erreicht,  ist die Zeit für den Futterwechsel gekommen. Als Welpen gelten Hunde in der Regel bis zum Alter von einem Jahr. Es ist jedoch von Rasse, Größe und Gewicht des ausgewachsenen Hundes abhängig, wie schnell die durch die Gene vorbestimmte Größe erreicht wird. Kleine, mittelgroße und sehr große Hunderassen sind dementsprechend unterschiedlich schnell ausgewachsen.

Bei kleinen Rassen kann das bereits vor Erreichen des ersten Lebensjahres der Fall sein. Hier kannst Du von einem Altersbereich von 9 bis 12 Monaten ausgehen. Mittelgroße Hunde sind mit ca. 12 bis 16 Monaten ausgewachsen und bei den Riesen unter den Hunden kann es sogar bis zu 24 Monate dauern, bis sie nicht weiterwachsen.

Hast Du einen Mischlingshund, bei dem Du gar nicht einschätzen kannst, welche Endgröße er erreicht, kannst Du den Tierarzt um Rat fragen, wann Du den Futterwechsel in Angriff nehmen solltest.

WIR ARBEITEN

Klimaneutral

Um unseren CO2 Ausstoß zu kompensieren, pflanzen wir Bäume in Deutschland und International.

Da wir als Unternehmen möglichst digital agieren und viele Prozesse automatisiert haben, kommen wir im Jahr auf einen CO2 Ausstoß von ca. 1 Tonne. Das entspricht in etwa der Pflanzung von 80 Bäumen pro Jahr.

Gesund und lecker: Unser Welpen Trockenfutter

Die Ernährung in den ersten Lebensmonaten legt den Grundstein für die gesunde Entwicklung deines Hundes. In dieser sensiblen Wachstumsphase benötigt dein Welpe eine ausgewogene, nährstoffreiche Nahrung mit einem hohen Energiegehalt. Gleichzeitig ist sein Verdauungssystem noch nicht vollständig ausgereift und besonders empfindlich. Daher sollte das Futter speziell auf die Bedürfnisse von Welpen abgestimmt sein, um die bestmögliche Grundlage für ein vitales Hundeleben zu schaffen.

Wie oft sollte ein Welpe gefüttert werden?

Welpen benötigen im Vergleich zu Junghunden und erwachsenen Hunden mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag. Da ihr Verdauungssystem große Futtermengen noch nicht bewältigen kann, ist eine regelmäßige und gleichmäßige Energiezufuhr besonders wichtig.

  • Bis zur 12. Woche: Vier Mahlzeiten täglich
  • Ab dem 4. bis 6. Monat: Reduktion auf drei Mahlzeiten
  • Ab dem 7. Monat: Zwei Mahlzeiten reichen aus
  • Große Hunderassen: Sollten bis zum Abschluss der Wachstumsphase weiterhin dreimal täglich gefüttert werden

Wenn dein Welpe gerade erst bei dir eingezogen ist, empfiehlt es sich, die bisherigen Fütterungszeiten für einige Wochen beizubehalten. Feste Futterzeiten helfen dem Körper, Verdauungssekrete gezielt zu produzieren, was die Nährstoffaufnahme optimiert.

Für die richtige Futtermenge solltest du dich an die Herstellerangaben orientieren. Eine Über- oder Unterversorgung kann langfristig gesundheitliche Schäden verursachen.

Welche Nährstoffe braucht ein Welpe?

Für eine gesunde Entwicklung benötigt dein Welpe eine Vielzahl essenzieller Nährstoffe. Das Futter sollte eine ausgewogene Kombination aus folgenden Komponenten enthalten:

Proteine – Unverzichtbar für das Muskelwachstum und den Stoffwechsel. Gute Proteinquellen sind Fleischsorten wie Rind, Wild oder Fisch.
Kohlenhydrate & Ballaststoffe – Liefern Energie und unterstützen die Verdauung. Diese stecken beispielsweise in Äpfeln, Birnen, Möhren, Kartoffeln oder Reis.
Hochwertige Fette – Fördern die Energiegewinnung und die Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Besonders wertvoll sind Leinöl und Lachsöl, die essenzielle Fettsäuren enthalten.

Ein Mangel an hochwertigen Fetten kann zu Haut- und Fellproblemen führen, während ein unausgewogenes Calcium-Phosphor-Verhältnis das Skelettwachstum beeinträchtigen kann.

Die Wahl eines hochwertigen Welpenfutters trägt dazu bei, dass dein Hund optimal versorgt ist und gesund ins Erwachsenenalter startet.