Vegan vegetarisches Hundefutter MyPetClub

Veganes / Vegetarisches Hundefutter

Vegan / Vegetarisches Hundefutter
MyPetClub Vegi
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(€5,56/kg)
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Unser zu 99,7 % veganes Trockenfutter für Hunde ist äußerst schmackhaft und wird von der Mehrzahl der Hunde gerne gefressen.

Die restlichen 0,3% sind Vitamin D3 extrahiert aus Schafswolle, da ein adäquater veganer Ersatz den Preis in die Höhe schnellen lassen würde.

Bei der Herstellung legen wir viel Wert auf hochwertige Inhaltsstoffe, gute Verträglichkeit und ideale Nährstoffprofile.

Worauf achten wir bei unserem Vegi Hundefutter?

Gemüse statt Fleisch

Unser Vegi kommt ganz ohne tierische Inhaltsstoffe aus und schmecken trotzdem tierisch gut!

Regionale Zutaten

Das Gemüse für das Trockenfutter stammt aus schonendem Anbau auf langfristig naturbelassen Äckern.

Entwicklung & Qualität

Unsere Futter werden von Tierärzten und Veterinären mitentwickelt um dem hohen Ansprüchen gerecht zu werden.

Nah am Kunden

Gutes Futter kann es nur von Firmen geben, bei denen der Chef selbst Hundehalter ist.

Vegan / Vegetarisches Hundefutter auf einen Blick

Ja, veganes Hundefutter kann eine gesunde und ausgewogene Alternative sein, solange es alle notwendigen Nährstoffe enthält. Hochwertige vegane Futtersorten bieten eine ausgewogene Mischung aus pflanzlichen Proteinen, Vitaminen und Mineralien, die den Nährstoffbedarf deines Hundes decken.

Veganes Hundefutter verwendet pflanzliche Proteinquellen wie Erbsen, Linsen, Bohnen und Quinoa. Diese liefern essentielle Aminosäuren, die der Hund für den Muskelaufbau und die Energieproduktion benötigt.

Ja, da veganes Hundefutter keine tierischen Proteine oder andere häufige Allergene wie Milchprodukte, Eier oder Weizen enthält, ist es besonders für Hunde mit Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten geeignet.

Hochwertige vegane Hundefutterprodukte enthalten alle notwendigen Nährstoffe, die dein Hund benötigt, einschließlich essenzieller Vitamine wie B12, Omega-3-Fettsäuren und Taurin, die oft synthetisch zugesetzt werden, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.

Veganes Hundefutter kann auch für Welpen geeignet sein, allerdings sollte die Fütterung bei jungen Hunden besonders gut überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie alle notwendigen Nährstoffe für ihr Wachstum erhalten. Es ist ratsam, dies vorher mit einem Tierarzt abzusprechen.

Gesund und nachhaltig: Veganes und vegetarisches Hundefutter

Immer mehr Hundebesitzer entscheiden sich aus ethischen, ökologischen oder gesundheitlichen Gründen für veganes oder vegetarisches Hundefutter. Auch wenn Hunde als Allesfresser grundsätzlich tierische Proteine gut verwerten können, zeigt sich, dass eine ausgewogene und pflanzenbasierte Ernährung genauso gut ihren Nährstoffbedarf decken kann. Veganes und vegetarisches Hundefutter enthält alle wichtigen Nährstoffe, die dein Hund braucht, um gesund und aktiv zu bleiben, ohne tierische Zutaten zu verwenden.

Pflanzliche Zutaten wie Linsen, Erbsen, Kartoffeln und diverse Gemüsesorten bilden die Basis dieser Ernährung und sorgen für eine hervorragende Verdaulichkeit und Nährstoffdichte. Diese Futterarten sind oft reich an Ballaststoffen, die die Verdauung unterstützen, und bieten pflanzliche Proteine, die den Muskelaufbau fördern.

Vorteile von veganem und vegetarischem Hundefutter

  • Hypoallergen: Frei von tierischen Proteinen, die häufig zu Allergien führen.
  • Leicht verdaulich: Pflanzliche Zutaten wie Linsen und Erbsen fördern eine gesunde Verdauung.
  • Umweltfreundlich: Die Produktion pflanzlicher Lebensmittel hat oft einen geringeren ökologischen Fußabdruck als die von Fleisch.
  • Reich an Ballaststoffen und Vitaminen: Unterstützt die Gesundheit des Darms und stärkt das Immunsystem.
  • Proteinreiche pflanzliche Zutaten: Fördern den Muskelaufbau und liefern ausreichend Energie.

Pflanzliche Zutaten als Nährstofflieferanten

Veganes und vegetarisches Hundefutter setzt auf hochwertige pflanzliche Zutaten, um den Nährstoffbedarf deines Hundes zu decken. Dabei werden sorgfältig ausgewählte Quellen verwendet, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Proteine in ausreichender Menge vorhanden sind.

  • Erbsen und Linsen: Eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle, die auch reich an Ballaststoffen ist und die Verdauung unterstützt.
  • Kartoffeln und Süßkartoffeln: Kohlenhydratreiche Zutaten, die Energie liefern und leicht verdaulich sind.
  • Karotten und Spinat: Reich an Vitaminen und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken.
  • Leinsamen: Enthalten Omega-3-Fettsäuren, die die Haut- und Fellgesundheit fördern.

Langfristige Gesundheitseffekte und wissenschaftliche Studien

Hunde sind Omnivoren (Allesfresser), das bedeutet, dass sie sowohl tierische als auch pflanzliche Proteine gut verwerten können. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Hunde auch mit einer ausgewogenen, pflanzlichen Ernährung alle wichtigen Nährstoffe aufnehmen können. Wichtig ist jedoch, dass die Futtermittel hochwertig und ausgewogen sind, um sicherzustellen, dass der Hund keine Nährstoffdefizite entwickelt.

Studien belegen, dass Hunde, die vegan ernährt werden, vergleichbare Gesundheitswerte aufweisen wie Hunde, die mit tierischem Protein gefüttert werden, sofern sie mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Besonders in Bezug auf Herz- und Fellgesundheit konnten positive Effekte festgestellt werden.

Essenzielle Nährstoffe (Taurin, L-Carnitin, Vitamin B12)

Einige Nährstoffe, die in tierischen Produkten vorkommen, sind für Hunde lebenswichtig, wie Taurin, L-Carnitin und Vitamin B12. Diese Nährstoffe spielen eine Schlüsselrolle in der Herzfunktion, der Muskelkraft und der allgemeinen Gesundheit des Hundes. Da diese Nährstoffe in pflanzlichen Lebensmitteln oft nicht in ausreichender Menge vorkommen, werden sie in hochwertigem veganem und vegetarischem Hundefutter synthetisch ergänzt, um eine vollwertige Ernährung sicherzustellen.

  • Taurin: Unterstützt die Herzgesundheit und die Sehkraft.
  • L-Carnitin: Hilft bei der Energieproduktion und fördert den Muskelaufbau.
  • Vitamin B12: Wichtig für die Blutbildung und das Nervensystem.

Umstellung auf veganes/vegetarisches Futter

Die Umstellung auf veganes oder vegetarisches Hundefutter sollte schrittweise erfolgen, um die Verdauung deines Hundes nicht zu überfordern. Beginne damit, das neue Futter zu einem kleinen Anteil unter das gewohnte Futter zu mischen, und erhöhe diesen Anteil über mehrere Tage hinweg. Achte dabei darauf, wie dein Hund auf das neue Futter reagiert, um mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Tipps zur Umstellung:

  • Schrittweise Anpassung: Füge das neue Futter nach und nach hinzu, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
  • Beobachte die Reaktion: Achte auf Veränderungen im Verhalten oder bei der Verdauung deines Hundes.
  • Tierarztkonsultation: Bei Hunden mit speziellen Ernährungsbedürfnissen ist es ratsam, die Futterumstellung mit dem Tierarzt zu besprechen.

Verdauungsgesundheit und Darmflora

Veganes und vegetarisches Hundefutter ist oft reich an Ballaststoffen, was nicht nur die Verdauung unterstützt, sondern auch die Darmgesundheit verbessert. Die Ballaststoffe tragen dazu bei, eine gesunde Darmflora zu fördern und die Verdauung zu regulieren. Hunde, die unter Verstopfungen oder Blähungen leiden, können von einer ballaststoffreichen Ernährung profitieren.

Pflanzliche Zutaten wie Erbsen und Kartoffeln liefern sowohl leicht verdauliche Energie als auch wertvolle Ballaststoffe, die zur allgemeinen Verdauungsgesundheit beitragen. Diese pflanzliche Ernährung kann helfen, das Risiko von Verdauungsbeschwerden zu minimieren.

Nachhaltigkeit und ethische Aspekte

Veganes und vegetarisches Hundefutter ist nicht nur gut für die Gesundheit deines Hundes, sondern auch besser für den Planeten. Die Produktion pflanzlicher Lebensmittel verursacht weniger CO₂-Emissionen, verbraucht weniger Wasser und schont die natürlichen Ressourcen. Viele Hundebesitzer wählen diese Futtersorten aus ethischen Gründen, um zur Reduzierung des Tierleids und des ökologischen Fußabdrucks beizutragen.

Mit pflanzenbasierter Ernährung für Hunde unterstützt du:

  • Weniger CO₂-Emissionen: Die Herstellung pflanzlicher Produkte verursacht deutlich weniger Treibhausgase.
  • Reduzierten Wasserverbrauch: Im Vergleich zur Fleischproduktion wird bei der Herstellung von veganem Hundefutter erheblich weniger Wasser benötigt.
  • Tierschutz: Veganes Futter reduziert den Bedarf an tierischen Produkten und trägt zur Verringerung von Tierleid bei.

Geeignet für Hunde mit Allergien

Da veganes und vegetarisches Hundefutter frei von tierischen Proteinen und anderen häufigen Allergenen wie Milchprodukten oder Eiern ist, ist es eine ausgezeichnete Option für Hunde, die unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien leiden. Es kann helfen, Hautprobleme, Juckreiz oder Verdauungsbeschwerden zu lindern.

Für welche Hunde veganes Futter weniger geeignet ist

Obwohl veganes Hundefutter für viele Hunde eine gesunde Alternative darstellt, gibt es Hunde, die spezifische Bedürfnisse haben, die nicht vollständig durch pflanzliche Nahrung gedeckt werden können. Welpen, trächtige Hündinnen oder Hunde mit bestimmten Stoffwechselstörungen benötigen möglicherweise tierische Proteine oder Fette. Es ist daher ratsam, vor einer Umstellung auf veganes Futter Rücksprache mit einem Tierarzt zu halten, insbesondere bei Hunden in diesen Lebensphasen oder mit besonderen gesundheitlichen Anforderungen.

Individuelle Vorlieben und Geschmack

Wie bei jedem Futter haben Hunde auch bei veganem und vegetarischem Futter individuelle Vorlieben. Es ist möglich, dass dein Hund nicht sofort auf das neue Futter anspringt. In diesem Fall kann es helfen, verschiedene Geschmacksrichtungen auszuprobieren oder das Futter mit etwas Nassfutter zu kombinieren, um es schmackhafter zu machen.