Trockenfutter mit hohem Fleischanteil
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Unser hochwertiges Trockenfutter mit hohem Fleischanteil umfasst ein vielfältiges Angebot. Bei uns hast Du die Wahl zwischen vielen leckeren Sorten. Solltest Du einen ernährungssensiblen Hund haben, findest Du garantiert eine Sorte, die zu den speziellen Bedürfnissen Deines Tieres passt.
Verzicht auf Zucker &, Konservierungsstoffe
Preis & Qualität
Unsere Produkte im Vergleich
Wir stehen nicht nur bei unserer Preispolitik für Transparenz, sondern möchten auch aufzeigen, welchen konkreten Vorteil Ihr mit einer Mitgliedschaft erhaltet. Dabei geht es natürlich um die Produkte.
Wir dürfen leider keinen direkten Vergleich mit einem Marktteilnehmer vornehmen, da wir sonst ständig in Gefahr sind, abgemahnt zu werden. (Etwa wenn sich der Preis um ein paar Euro korrigiert hat, die Rezeptur angepasst wurde oder sich die Verpackungsgröße verändert hat.)
Daher haben wir exemplarisch ein vergleichbares Produkt vom Marktplatz Amazon herangezogen. Es gibt dieses Produkt tatsächlich, wir können es nur nicht benennen.
Produkt | High Protein Super Premium | Vergleichbares Markenprodukt |
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Besonderheit | 70% Fleischanteil | 65 % Fleisch |
Preis | €63,49 EUR | 69,99 € |
Preis pro Kilo | €4,38 EUR | 5,42 € |
Kilogramm | 14.5 kg | 12 kg |
Getreidefrei | ✓ | ✖ |
Regional | ✓ | ✖ |
Bestes Preis-Leistungsverhältnis | ✓ | ✖ |
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FAQ
Nein, es ist nicht jedes Fleisch gleich. Wenn es um die Ernährung von Hunden geht, wird Fleisch hauptsächlich als Proteinquelle erwähnt. Und das nicht zu Unrecht, denn Fleisch ist ein ausgezeichneter Eiweißlieferant. Doch Fleisch enthält noch eine Reihe weiterer Nährstoffe wie Vitamine und zahlreiche Mineralstoffe wie Eisen, Phosphor, Zink und Selen sowie essenzielle Fettsäuren.
Je nach Tierart und Fleischstück variieren sowohl Nährstoff- als auch Fettgehalt. Das ist schon allein dadurch bedingt, dass es bei jedem Tier magere Körperbereiche und welche mit einem höheren Fettanteil gibt. Unterschiede gibt es im Übrigen auch bei den Proteinen.
Im Zusammenhang mit der Ernährung ist da besonders die biologische Wertigkeit von Interesse. Sie zeigt an, welcher Anteil eines mit der Nahrung aufgenommenen Proteins zur Bildung körpereigenen Proteins genutzt werden kann.
Trockenfutter mit hohem Fleischanteil eignet sich prinzipiell für alle gesunden Hunde, ganz unabhängig von Alter und Rasse.
Hundewelpen liefert es die für das Wachstum nötigen Nährstoffe und dem ausgewachsenen Hund die Energie für ein bewegtes und aktives Leben. Auch trächtige und säugende Hündinnen profitieren von einem hohen Fleischanteil im Hundefutter, denn sie haben einen besonders hohen Nährstoffbedarf.
Rezepturen mit einem hohen Fleischgehalt werden häufig als naturnah bezeichnet – ein Ausdruck für das Bemühen um eine möglichst artgerechte Ernährung. Für den Hund ist das Futter in der Regel leicht verdaulich und das Fleisch eine Proteinquelle von hoher biologischer Wertigkeit. Allerdings ist die Qualität des Futters immer abhängig von der Qualität sämtlicher Inhaltsstoffe.
Hochwertiges Futter besteht aus Fleisch von guter Qualität, das mit weiteren Zutaten ergänzt werden muss, um eine ausreichende Deckung mit Nährstoffen zu gewährleisten. Bei einer reinen Fleischfütterung kommt es ansonsten zu einer Mangelversorgung. Alleinfutter enthalten grundsätzlich nicht nur pures Fleisch.
Der Nährstoffbedarf des Hundes wird nicht allein durch Fleisch gedeckt. Um ein ausgewogenes Nährstoffprofil zu erreichen, fehlen noch wichtige Komponenten. Neben hochwertigem Muskelfleisch und tierischen Nebenprodukten von hoher Qualität, wie Innereien, benötigt Dein Hund auch einen Anteil pflanzlicher Kost.
Darum wird das Futter mit hierzu geeigneten Obst- und Gemüsesorten ergänzt. Sie liefern Kohlenhydrate zur schnellen Energiegewinnung, Ballaststoffe für die Verdauung und diverse Vitamine. Ein weiterer Grundbaustein in Trockenfutter mit hohem Fleischanteil sind die Fette mit ihren wertvollen Fettsäuren. Fette dienen als Geschmacksträger und Energielieferanten. Darüber hinaus haben sie eine ganze Reihe weiterer Funktionen im Organismus. Sie unterstützen unter anderem die Funktion der Organe, der Haut und des Verdauungstrakts.
Zusätzlich sind Fette an der Bildung zahlreicher Hormone beteiligt. Speziell bei den Fettsäuren, die der Körper nicht selbst bilden kann, ist der Hund auf die Aufnahme durch die Nahrung angewiesen. Dem Hundefutter werden sie in Form von tierischen und pflanzlichen Ölen beigemengt.
Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien treten bei Hunden relativ häufig auf. Sie bewirken eine Vielzahl an Symptomen, die für den Hund sehr unangenehm sind und dazu führen, dass er sich im wahrsten Sinne des Wortes in seiner Haut nicht wohlfühlt. Wenn Dein Hund sich auffällig häufig kratzt, die Pfoten benagt oder Du Ekzeme, schuppiges Fell oder auch anhaltende Verdauungsbeschwerden bemerkst, dann könnten dies Hinweise auf eine Allergie oder Unverträglichkeit sein.
Als Auslöser kommen sämtliche Bestandteile des Futters in Betracht. Tatsächlich kann es auch das Fleisch sein, das für die Allergie verantwortlich ist, das kommt gar nicht so selten vor. Bei Allergien handelt es sich immer um eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf eine bestimmte Substanz.
Um herauszufinden, ob es sich de facto um eine Fleischallergie handelt, ist eine mehrwöchige Ausschlussdiät die zuverlässigste Methode. Bluttests haben diesbezüglich bei Hunden keinen zufriedenstellenden Aussagewert.
Hundefutter mit einem hohen Fleischanteil gilt gemeinhin als hochwertig, sei es konventionelles Nass- und Trockenfutter oder BARF. Zwar können Hunde auch Nahrungsbestandteile pflanzlichen Ursprungs verwerten und benötigen sie auch anteilsweise zur Bedarfsdeckung, doch ihr Organismus ist eher auf eine fleischlastige Ernährung ausgelegt. Sie ist ideal geeignet, um das Tier bedarfsgerecht zu ernähren und von daher generell zu empfehlen.
Die Gefahr von Mangel- oder Fehlernährung ist in diesem Fall so gut wie ausgeschlossen, zumindest bei Trockenfutter mit hohem Fleischanteil, das als Alleinfutter deklariert ist. Hier sind die Nährstoffe in einem für den Hund günstigen Verhältnis vorhanden.
Dennoch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es möglich ist, Hunde ohne Fleisch zu ernähren. Vegane oder vegetarische Ernährung kann beispielsweise für Hunde mit ausgeprägten Allergien eine sinnvolle und hilfreiche Alternative darstellen. Bislang sind aussagekräftige Studien hierzu noch Mangelware. Das wird aber in Zukunft vermutlich anders aussehen, da es sich um ein heiß diskutiertes Thema handelt.
Gesund und lecker: Unser Trockenfutter mit hohem Fleischanteil
In dem Bestreben, ihren Hund bestmöglich zu ernähren, greifen immer mehr Hundebesitzer zu Hundefutter mit einem hohen Fleischanteil.Fleisch ist elementarer Bestandteilnahezu aller herkömmlichen Hundefuttersorten und im Handel sind zahlreiche Sorten an Trockenfutter mit hohem Fleischanteil erhältlich. Beeindruckend ist auch die Vielzahl der unterschiedlichen Fleischarten, die im Futter enthalten sind. Hierzu gehören beispielsweiseTrockenfutter mit EnteoderTrockenfutter mit Hirsch. Es drängt sich demensprechend die Frage auf,ob ein hoher Fleischanteil ein Qualitätskriterium ist.
Sind Hunde Fleisch- oder Allesfresser?
An der Frage, ob der Hund ein Fleischfresser oder Allesfresser ist, scheiden sich die Geister. Um die Sache genauer zu betrachten, ist es erforderlich, die speziellen Merkmale der unterschiedlichen Ernährungstypen zu betrachten. Grundsätzlich werden Säugetiere anhand der Ernährung in die Kategorien
- Fleischfresser,
- Pflanzenfresser und
- Allesfresser eingeteilt.
Hunde haben das typische Gebiss eines Fleischfressers, auch der Verdauungstrakt ist auf die Verdauung fleischlicher Nahrungsbestandteile ausgerichtet. Das sind beides Merkmale für Carnivoren (Fleischfresser). Hunde haben jedoch Verdauungsenzyme, die bei reinen Fleischfressern in der Regel nicht zu finden sind. Das wird der genetischen Anpassung zugeschrieben, die im Laufe der Jahre stattgefunden hat.
Dadurch kann der Hund im Gegensatz zum Wolf in der Nahrung enthaltene Stärke verdauen und verwerten. Das wird darauf zurückgeführt, dass die Hunde in der langen Zeitspanne, die sie schon eng mit dem Menschen verbunden sind, häufig nur deren Essensabfälle als Nahrungsquelle zur Verfügung hatten.
Hunde sind in puncto Ernährung also nicht unbedingt auf Fleisch angewiesen. Ob sie deswegen eindeutig den Allesfressern zugeordnet werden sollten, ist fraglich. Dagegen spricht beispielsweise, dass es rassebedingte Unterschiede gibt, was die Fähigkeit zur Verwertung von Stärke anbelangt.
Wie setzt sich eine gute Hundeernährung zusammen?
Als Richtwert für eine artgerechte Ernährung wird zunächst die Ernährung des Wolfes betrachtet. Durch die Folgen der Domestizierung sind jedoch davon abweichende Unterschiede in der Ernährung für Hunde sinnvoll. Diese benötigen neben hochwertigem Fleisch, das als wichtige Proteinquelle fungiert, eine Reihe weiterer Nährstoffe.
Der Trockenfleischanteil sollte etwa bei 30 bis 40 Prozent liegen. Anzumerken ist hier, dass der Fleischanteil im Hundefutter auch zu hoch sein kann. Beispielsweise gibt es hochenergetisches Futter, das tatsächlich 70% Trockenfleischanteil enthält und daher auch einen sehr hohen Proteinanteil hat. Dies ist aber normalerweise nur für Sporthunde wie Schlittenhunde notwendig.
Zusätzlich sollten ungefähr 20 Prozent Obst und Gemüse im Futter enthalten sein. Sie liefern Kohlenhydrate, wichtige Vitamine und Spurenelemente und Mineralien sowie Ballaststoffe für die Verdauung. Dann fehlen noch die Fettsäuren, die durch Zugabe hochwertiger Öle ins Futter gelangen.