Kaltgepresstes Hundefutter
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HundefutterMenü 11: Kaltgepresstes Hundefutter mit Ente
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Was macht unser kaltgepresstes Trockenfutter für Hunde besonders?
Unser kaltgepresstes Futter wird bei einer Temperatur von 65 Grad gefertigt. Das ist nach unseren Erkenntnissen ein Temperaturbereich, der die besten Ergebnisse in Bezug auf die Vermeidung einer Keimbelastung und den Verarbeitungsprozess erzielt. Bei sehr niedrigen Verarbeitungstemperaturen, wie sie häufig zu lesen sind, wäre das Risiko einer Belastung durch Bakterien unverhältnismäßig hoch und die Haltbarkeitsdauer extrem niedrig. Das Futter würde schnell verderben. Es könnten bei der Herstellung beispielweise Salmonellen ins Futter gelangen und sich dort vermehren.
Ansonsten setzen wir bei unserem kaltgepressten Futter, wie Trockenfutter mit Ente auf Qualität und hochwertige Inhaltsstoffe. Regelmäßige Qualitätskontrollen helfen uns, den Standard zu bewahren. Das Futter kommt ohne Zusatzstoffe wie künstliche Farbstoffe, Konservierungsmittel und Lock- und Aromastoffe aus. Des Weiteren verzichten wir bei unseren Rezepturen auf Weizen und Soja und legen Wert auf Hundefutter ohne Tierversuche sowie verträgliche Zutaten in ausgewogener Zusammensetzung.
Natürlich schonend kaltgepresst mit hohem Fleischanteil
Qualitativ hochwertiges Muskelfleisch und ausgewogener Rezeptur.
Regionaler Anbau, Verzicht auf Zucker & Konservierungsstoffe
Unser gesamtes Hundefutter Sortiment wird aus erstklassigen Rohstoffen der Region hergestellt. Ohne Zusatz von künstlichen Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen
Qualität & Entwicklung
Unser Futter wird von Tierärzten und Veterinären mitentwickelt um dem hohen Qualitätsstandard gerecht zu werden.
Unser Produkt im Vergleich
Wir stehen nicht nur bei unserer Preispolitik für Transparenz, sondern möchten auch aufzeigen, welchen konkreten Vorteil Ihr mit einer Mitgliedschaft erhaltet. Dabei geht es natürlich um die Produkte.
Wir dürfen leider keinen direkten Vergleich mit einem Marktteilnehmer vornehmen, da wir sonst ständig in Gefahr sind, abgemahnt zu werden. (Etwa wenn sich der Preis um ein paar Euro korrigiert hat, die Rezeptur angepasst wurde oder sich die Verpackungsgröße verändert hat.)
Daher haben wir exemplarisch ein vergleichbares Produkt vom Marktplatz Amazon herangezogen. Es gibt dieses Produkt tatsächlich, wir können es nur nicht benennen.




Das sagen unsere Kunden
Bei diesem Beispiel handelt es sich um ein durchschnittliches Futter, das trotzdem preislich nicht für jeden Hundebesitzer gemacht ist. Leider muss man sagen, dass die meisten kaltgepressten Futter auf dem Markt eher folgende Rezepturen beinhalten und daher völlig inakzeptabel sind.
Beispielhafte Zusammensetzung: Fleischanteil bzw. Protein Anteil um die 20 – 25 %. Einige haben noch Mais in verschiedensten Formen deklariert. Dann bleibt meistens noch Platz für etwaige Beimischungen von wirklich guten Inhaltsstoffen, mit denen auch geworben wird. Diese sind dann allerdings zu einem verschwindend geringen Teil enthalten und werden meist nicht einmal prozentual benannt. Diese kaltgepressten Hundefutter kosten in der Regel um die 40,00 € – 50,00 €.
Gesund und lecker: Unser kaltgepresstes Trockenfutter
Beim Hundefutterkauf kommt angesichts der Vielfalt der Produkte hin und wieder die Frage auf, was sich eigentlich hinter manchen Bezeichnungen verbirgt. Wenn Du Dich für die Fütterung von hochwertigem, getreidefreiem Trockenfutter entschieden hast, dann stellst Du früher oder später fest, dass es selbst da viele Unterschiede gibt. Beispielsweise die Herstellungsverfahren:
- kaltgepresst
- extrudiert
Du kannst mit den Begriffen nichts anfangen? Das können wir ändern.
Kaltgepresst oder extrudiert – Wo liegen die Unterschiede?
Zur Herstellung von extrudiertem Trockenfutter werden sämtliche Bestandteile vermengt, zerkleinert und getrocknet. Die weitere Verarbeitung erfolgt im Extruder, wo die Masse in einer großen Trommel bewegt und erhitzt wird.
Ist alles gut vermengt, erfolgt die Bearbeitung mit Wasserdampf. Die dabei entstehende Erhitzung von bis zu 120 Grad bewirkt eine Aufspaltung der enthaltenen Stärke, die in dieser Form leichter verdaulich ist. Fette und hitzeempfindliche Zusätze wie Vitamine werden nach der Fertigung auf die Futtermasse gesprüht.
Kaltpressung hat den Ruf eines schonenderen Verfahrens. Für den Herstellungsprozess werden die Zutaten getrocknet, gemahlen, vermengt und unter hohem Druck mit einer Walze in eine Trommelwand gepresst, die mit zahlreichen Löchern versehen ist.
Größe und Form der Löcher bestimmen die Form des Trockenfutters nach dem Fertigungsprozess. Der hohe Druck bewirkt eine Verdichtung der Futterkomponenten, die dadurch zu einer formstabilen Masse verkleben. Während des Pressvorgangs entstehen zum Teil Temperaturen, die kurzfristig durchaus an die 65-70 Grad betragen können.
Vor- und Nachteile von kaltgepresstem Hundefutter
Im Vergleich zum extrudierten Trockenfutter bleiben bei der Kaltpressung mehr natürliche Nährstoffe und Vitamine erhalten. Dadurch müssen keine synthetisch hergestellten Vitamine und Nährstoffe zugesetzt werden.
Bei der Verdauung belastet es den Magen des Hundes nur wenig, denn der Nahrungsbrei zersetzt sich schnell und verweilt nur kurz im Magen. Für Hunde mit empfindlichem Magen kann das ein entscheidender Vorteil sein. Bei Hunden, die zu Darmproblemen neigen, kann das anders aussehen. Da ist auf jeden Fall eine vorsichtige und schleichende Umstellung erforderlich.
Kaltgepresstes Trockenfutter gilt außerdem als die schmackhaftere Variante. Es stärkt den Darm und macht ihn leistungsfähiger. In puncto Haltbarkeit schneidet es im Vergleich zum klassischen Trockenfutter nicht ganz so gut ab.
Durch die hohen Temperaturen bei der Herstellung von extrudiertem Futter werden Keime zuverlässig abgetötet, wodurch sich die Haltbarkeitsdauer erhöht. Ob sich die niedrigeren Herstellungstemperaturen tatsächlich günstig auf den Geschmack auswirken, könnten wahrscheinlich nur die Hunde zuverlässig beantworten.

FAQ Kaltgepresstes Trockenfutter
Prinzipiell ist kaltgepresstes Hundefutter für Hunde aller Rassen geeignet. Dennoch gibt es einige Einschränkungen. Zur Fütterung von Hundewelpen, Senioren und trächtigen Hündinnen wird eher zu einem hochwertigen, extrudierten Futter geraten. Denn es ermöglicht eine bessere Anpassung der einzelnen Bestandteile an die speziellen Bedürfnisse in diesen sensiblen Lebensphasen.
Bei Hunden mit einer Neigung zu Darmproblemen, Futterunverträglichkeiten und Allergien ist eine langsame Gewöhnung sinnvoll. Kaltgepresstes Trockenfutter fördert die Darmtätigkeit und Hunde mit einem empfindlichen Magen-Darm-System haben nicht selten eine schwach ausgebildete Darmmuskulatur. Ein abrupter Wechsel der Hundenahrung kann problematisch sein. Bei allen anderen Hunden gestaltet sich die Umstellung auf kaltgepresstes Futter in der Regel unkompliziert.
Nichtsdestotrotz erleichtert eine langsame Herangehensweise die Umstellung und der Organismus bekommt ausreichend Zeit, sich an die zunehmende Darmaktivität zu gewöhnen. Bei Futterumstellungen solltest Du grundsätzlich ein Auge darauf haben, ob der Hund Auffälligkeiten zeigt, um frühzeitig reagieren zu können.
Nahezu jeder Hundehalter kennt die Diskussionen darüber, welches Hundefutter das beste ist. Die Meinungen dazu sind so unterschiedlich wie die Hundefuttersorten. Kaltgepresstes Futter ist eine relativ ursprüngliche Darreichungsform von Hundefutter und wird häufig als Ersatz für BARF-Mahlzeiten genutzt.
Der Begriff kaltgepresst ist nicht wortwörtlich zu nehmen und vermutlich dem Marketingeffekt geschuldet. Denn ganz ohne Wärme geht die Herstellung nicht vonstatten. Da sie bekanntlich Auswirkungen auf den Nährstoff- und Vitamingehalt hat und die Nährwerte für viele Hundehalter einen hohen Stellenwert haben, entsteht teilweise der Eindruck, die Hersteller versuchen sich bei den Verarbeitungstemperaturen zu unterbieten. Wenn das Futtergemisch in Form gepresst wird, kommt es zu einer Hitzeentwicklung, die nicht zu unterschätzen ist.
Kaltpressung ist ein Verfahren, bei dem sämtliche Bestandteile vor der Verarbeitung getrocknet und fein gemahlen werden. Es ist ein sogenanntes trockenes Verfahren, bei dem jegliche Restfeuchte der Zutaten unerwünscht ist. Fleisch enthält einen hohen Anteil an Wasser, das selbst bei einem geringen Fleischanteil den Verarbeitungsprozess stört, wenn nicht gar komplett verhindert.
Darum ereilt das Fleisch und sei es noch so frisch bei Anlieferung, das gleiche Schicksal wie alle anderen Bestandteile des Futters. Ihm wird die Feuchtigkeit entzogen und dann wird es wie eine Kaffeebohne gemahlen, bevor es in die typische Pelletform gepresst wird.
Durch sachgemäße Lagerung kannst Du dazu beitragen, die Qualität des Trockenfutters bis zum Verbrauch zu erhalten und ein vorzeitiges Verderben der Hundenahrung zu verhindern. Keinesfalls sollte das Futter nass werden oder mit Feuchtigkeit in Berührung kommen. Dadurch könnte es anfangen zu schimmeln und für Deinen Hund ungenießbar werden. Schimmelpilze enthalten giftige Substanzen, welche die Gesundheit Deines Vierbeiners gefährden können.
Großer Hitze und extremer Sonneneinstrahlung sollte das Hundefutter auch nicht ausgesetzt sein. Denn hohe Temperaturen bekommen manchen Inhaltsstoffen wie empfindlichen Ölen nicht. Praktisch ist ein wiederverschließbarer Beutel oder ein luftdichter Behälter, um das Futter darin aufzubewahren.
Ansonsten kann es sinnvoll sein, nicht zu große Verpackungseinheiten zu kaufen, da das Futter nicht unbegrenzt haltbar ist. Das gilt besonders, wenn es ein Futter ist, das Dein Hund noch nicht kennt. Falls er es nicht anrührt oder das Futter nicht verträgt, hält sich der Verlust in Grenzen.
Herkömmliches Trockenfutter quillt im Magen stark auf. Bei kaltgepresstem Trockenfutter ist das nicht der Fall. Es zerfällt schneller in seine Bestandteile und passiert den Magen schnell. Der Darm hat bei der Umstellung auf kaltgepresstes Futter aufgrund der weniger aufgespaltenen Nährstoffe eine gewisse Mehrarbeit zu leisten.
In der Anfangszeit der Umstellung wundern sich Hundehalter oft über den ungewohnt hohen Kotabsatz. Dabei handelt es sich in der Regel um ein vorübergehendes Phänomen. Für den Darm sind die Nährstoffe aus dem kaltgepressten Trockenfutter schwerer aufzunehmen. Das ist, auch wenn es zunächst so klingt, kein Nachteil. Denn von Natur aus ist der Darm für diese Leistung hinreichend belastbar.
Bei der Fütterung von extrudiertem Futter ist eine geringere Darmaktivität erforderlich, der Darm wird schwächer, wie wir es von untrainierten Muskeln kennen. In der Umstellungsphase wird ein Teil der Nährstoffe noch unverdaut ausgeschieden, was an der Kotmenge zu erkennen ist. Mit der Zeit wird der Darm aktiver und leistungsfähiger und der Kotabsatz reguliert sich wieder.
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