Welpen & Junior Hundefutter
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Mit unserem Welpenfutter wollen wir Dich dabei unterstützen, die perfekte Grundlage für ein gesundes Hundeleben zu schaffen. Darum besteht unser Trockenfutter für Welpen ausschließlich aus natürlichen und hochwertigen Zutaten.
Zu den Inhaltsstoffen zählen wichtige Proteine, wertvolle Fette, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente – nach ernährungsphysiologischen Erkenntnissen kombiniert und abgestimmt. Dabei wird auf ein ausgewogenes Verhältnis von Calcium und Phosphor viel Wert gelegt.
Verzicht auf Zucker &, Konservierungsstoffe
Preis & Qualität
FAQ
Angesichts der Tatsache, dass Welpen einen anderen Nährstoffbedarf und einen wesentlich höheren Energieverbrauch haben als ausgewachsene Hunde, ist es eher nicht zu empfehlen, ihnen Futter für ausgewachsene Hunde wie kaltgepresstes Hundefutter oder Insekten Hundefutter zu geben. Dein Welpe wächst innerhalb kurzer Zeit sehr schnell, Teile des Skeletts bestehen noch aus weicher Knorpelmasse, bis daraus feste Knochenmasse wird. Auch der Muskelaufbau ist nicht abgeschlossen. All diese Prozesse erfordern einen Nährstoffmix, den ausgewachsene Hunde in dieser Form nicht benötigen.
Eine größere Futtermenge ist auch keine optimale Lösung. Denn damit nimmt der Hund im Wachstum zwar mehr Nährstoffe auf, die Verteilung ist jedoch eine andere. Das birgt die Gefahr einer Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen, die wiederum die Aufnahme anderer wichtiger Nahrungsbestandteile verhindern können. Mit einem auf die speziellen Bedürfnisse von Welpen abgestimmten Futter sind solche unerwünschten Wechselwirkungen nahezu ausgeschlossen.
Siehst Du Dir die Deklaration mancher Hundefuttersorten an, dann findest Du unter dem Stichwort Zusammensetzung häufig die Angabe „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“. Klingt nicht schlecht, oder? Aber was genau sind „tierische Nebenerzeugnisse“? Das Problem mit den tierischen Nebenerzeugnissen ist, dass die Bezeichnung so wenig konkret ist, dass nicht sicher ist, was sich tatsächlich dahinter verbirgt.
Tierische Nebenerzeugnisse im Futter sind nicht zwangsläufig schlecht, einige haben auch in hochwertigem Futter ihre Daseinsberechtigung, zum Beispiel Herz, Hähnchenmägen oder Pansen. Diese Bestandteile des Futters werden auch häufig in der Deklaration erwähnt.
Anders sieht es mit den Nebenerzeugnissen ohne ernährungsphysiologische Bedeutung aus. Das können Dinge wie Krallen oder Federn sein, die ein Hund nicht verwerten kann und nur dem Zweck dienen, die Produktionskosten zu senken. Hochwertiges Futter kannst Du nicht zuletzt an der Deklaration erkennen.
Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker fallen auch unter die Zutaten, die dem Hund eher schaden als nutzen können.
Der Wechsel vom Welpentrockenfutter auf Futter für erwachsene Hunde kann prinzipiell auf zwei Arten stattfinden. Eine Möglichkeit wäre der übergangslose Wechsel, bei dem Du statt des Trockenfutters für Welpen von einem Tag auf den anderen die von Dir gewählte neue Futtersorte in den Napf füllst. Zu empfehlen ist diese Variante nicht. Das für den Hund ungewohnte Futter kann bei einem Wechsel Verdauungsprobleme verursachen.
Darum wird grundsätzlich dazu geraten, langsam vorzugehen. Das ist für den Hund schonender und erfordert nicht viel Aufwand. Du musst nur etwa ein, zwei Wochen einplanen, bis die Umstellung vollzogen ist. Anfangs gibst Du zum Welpenfutter eine geringe Menge des neuen Trockenfutters in den Futternapf.
Den Anteil der neuen Futtersorte steigerst Du dann langsam und kontinuierlich und gleichzeitig reduzierst den Welpenfutteranteil so lange, bis am Ende gar nichts mehr davon in den Napf kommt. Wie schnell Du dabei vorgehst, hängt auch davon ab, wie robust das Verdauungssystem Deines Hundes ist.
Das ist wohl eine der häufigsten Fragen, wenn es um die optimale Ernährung für Hunde und insbesondere für Welpen geht. Entscheidend ist jedoch nicht, ob nass oder trocken, sondern die Zusammensetzung des Futters. Sind alle wichtigen Nahrungsbausteine in ausreichender Konzentration und in ausgewogener Kombination vorhanden und handelt es sich um ein Alleinfutter, dann kannst Du Dich bei der Wahl von Deinen persönlichen Vorlieben leiten lassen.
Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Trockenfutter ist länger haltbar, die benötigte Futtermenge ist wegen des konzentrierten Nährstoffgehalts geringer und es riecht weniger intensiv. Nassfutter hingegen hat einen intensiveren Geruch, der bei manchen Hunden für eine höhere Akzeptanz sorgt. Außerdem enthält es viel Feuchtigkeit, was für jene Hunde, die tendenziell eher zu wenig trinken, ein Vorteil sein kann.
Hat der Hund seine endgültige Größe erreicht, ist die Zeit für den Futterwechsel gekommen. Als Welpen gelten Hunde in der Regel bis zum Alter von einem Jahr. Es ist jedoch von Rasse, Größe und Gewicht des ausgewachsenen Hundes abhängig, wie schnell die durch die Gene vorbestimmte Größe erreicht wird. Kleine, mittelgroße und sehr große Hunderassen sind dementsprechend unterschiedlich schnell ausgewachsen.
Bei kleinen Rassen kann das bereits vor Erreichen des ersten Lebensjahres der Fall sein. Hier kannst Du von einem Altersbereich von 9 bis 12 Monaten ausgehen. Mittelgroße Hunde sind mit ca. 12 bis 16 Monaten ausgewachsen und bei den Riesen unter den Hunden kann es sogar bis zu 24 Monate dauern, bis sie nicht weiterwachsen.
Hast Du einen Mischlingshund, bei dem Du gar nicht einschätzen kannst, welche Endgröße er erreicht, kannst Du den Tierarzt um Rat fragen, wann Du den Futterwechsel in Angriff nehmen solltest.
Klimaneutral
Um unseren CO2 Ausstoß zu kompensieren, pflanzen wir Bäume in Deutschland und International.
Da wir als Unternehmen möglichst digital agieren und viele Prozesse automatisiert haben, kommen wir im Jahr auf einen CO2 Ausstoß von ca. 1 Tonne. Das entspricht in etwa der Pflanzung von 80 Bäumen pro Jahr.
Gesund und lecker: Unser Welpen Trockenfutter
Im Welpenalter wird der Grundstein für die spätere Entwicklung und Gesundheit des Hundes gelegt. In dieser Lebensphase hat der junge Hund einen hohen Energie- und Nährstoffbedarf. Zudem ist das Verdauungssystem noch unausgereift und sensibel. Unser Welpenfutter ist auf die spezifischen Bedürfnisse in der Wachstumsphase zugeschnitten, um die besten Voraussetzungen für ein gesundes Hundeleben zu schaffen.
Wie oft solltest Du Deinen Welpen täglich füttern?
Welpen benötigen im Gegensatz zu Junghunden und ausgewachsenen Hunden mehrere Mahlzeiten am Tag. Denn große Futtermengen kann das Verdauungssystem noch nicht bewältigen. In der Wachstumsphase hat der junge Hund einen hohen Energiebedarf, der weit über dem ausgewachsener Hunde liegt, die beispielsweise eher hypoallergenes Trockenfutter als Spezialfutter benötigen. Daher ist es wichtig, bei Welpen die Energiespeicher öfter aufzufüllen.
Anfangs sollte die tägliche Futterration auf vier Mahlzeiten verteilt werden. Mit einem halben Jahr sind drei Mahlzeiten pro Tag ausreichend. Mit einem Jahr sind die meisten Hunde ausgewachsen und können wie erwachsene Hunde gefüttert werden.
Eine Ausnahme bilden die großen Hunderassen: Ihre Wachstumsphase dauert länger und bis sie ausgewachsen sind, sollten sie weiterhin dreimal täglich Futter bekommen.
Ist der Welpe frisch bei Dir eingezogen, dann solltest Du die gewohnten Futterzeiten für die ersten Wochen übernehmen. Bei festen Futterzeiten produziert der Körper kurz vor der erwarteten Mahlzeit Verdauungssekrete, welche die Verdauung unterstützen.
Bei der Futtermenge solltest Du Dich an den Herstellerangaben orientieren. Mit zu großen oder zu kleinen Mengen kannst Du Deinem Hund schlimmstenfalls ernsthaften Schaden zufügen.
Welche Inhaltsstoffe benötigen Welpen in ihrem Futter?
Für eine gesunde Entwicklung muss eine Reihe von Nährstoffen im Futter enthalten sein. Dein Welpe sollte wie jeder Hund mit der Nahrung hauptsächlich
- Proteine,
- Kohlenhydrate,
- Ballaststoffe und
- möglichst hochwertige Fette aufnehmen.
Als Proteinquellen im Futter dienen überwiegend verschiedene Fleischarten vom Rind, Wild oder auch Fisch. Protein, auch Eiweiß genannt, ist unter anderem wichtig für den Muskelaufbau und die Funktion zahlreicher Stoffwechselprozesse.
Kohlenhydrate und Ballaststoffe erhält der Hund durch im Trockenfutter enthaltenes Obst und Gemüse wie zum Beispiel: Äpfel, Birnen, Möhren, Kartoffeln oder Reis. Kohlenhydrate liefern Energie und Ballaststoffe unterstützen die Verdauung, um nur einige Beispiele zu nennen.
Dann benötigt der Welpe noch Fettsäuren zur Energiegewinnung und der Verwertung von fettlöslichen Vitaminen. Hier profitiert der Hund besonders von hochwertigen Ölen wie Leinöl oder Lachsöl. Eine unzureichende Fettsäurezufuhr führt häufig zu Haut- und Fellproblemen.