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Unser purinarmes Trockenfutter wurde speziell für Hunde entwickelt, die eine schonende Ernährung benötigen.
Es zeichnet sich durch eine hohe Verdaulichkeit aus und liefert alle essenziellen Nährstoffe für ein vitales und gesundes Leben.
Die ausgewählten Zutaten sind besonders purinarm und reich an hochwertigen Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen, um den Stoffwechsel zu entlasten und das Wohlbefinden Ihres Hundes optimal zu unterstützen – für eine ausgewogene und bekömmliche Ernährung.
Für welche Hunde ist Purinarmes Futter geeignet?
Dalmatiner
Dalmatiner bauen Harnsäure schlechter ab, was Harnsteine begünstigen kann. Purinarmes Futter reduziert den Purin-Gehalt und entlastet die Nieren.
Leishmaniose / Mittelmeerkrankheit
Hunde mit Leishmaniose benötigen purinarmes Futter, da die Erkrankung und die Behandlung mit Allopurinol die Harnsäurebildung beeinflussen. Eine reduzierte Purinzufuhr entlastet die Nieren und beugt Harnsteinen vor.
Worauf achten wir bei unserem purinarmen Hundefutter?
Artgerechte Haltung
Unsere Zutaten stammen aus artgerechter Tierhaltung und wurden ursprünglich für die Lebensmittelindustrie produziert.
Es handelt sich daher um hochwertige Ware und nicht um minderwertige Schlachtabfälle oder ähnliches.
Regionale Zutaten
Das Gemüse für unser Trockenfutter wird schonend angebaut und stammt von nachhaltig bewirtschafteten Feldern, die langfristig naturbelassen bleiben.
Puringehalt
Der Puringehalt unserer purinarmen Trockenfutter liegt zwischen 50–80 mg Purin pro 100 g. Damit halten halten wir die optimale Grenze von unter 100 mg Purin pro 100 g Trockenfutter ein.
Nah am Kunden
Hochwertiges Futter kann nur von Unternehmen stammen, deren Geschäftsführer selbst Hundehalter ist und das Futter aus eigener Erfahrung an seine eigenen Hunde verfüttert.
Putinarmes Hundefutter auf einen Blick
Purinarmes Hundefutter enthält besonders wenig Purine, die beim Abbau Harnsäure bilden. Es eignet sich vor allem für Hunde mit Gicht, Leishmaniose oder Nierenproblemen, da es den Stoffwechsel entlastet und die Harnsäurebildung reduziert.
Purinarmes Futter besteht häufig aus magerem Fleisch wie Hühnchen oder Pute, Eiern und pflanzlichen Proteinen wie Kartoffeln oder Reis. Innereien, Fisch und Rindfleisch werden meist vermieden, da sie besonders purinreich sind.
Hunde mit Leishmaniose werden oft mit Allopurinol behandelt, das die Harnsäurebildung hemmt. Eine purinarme Ernährung hilft, die Bildung von Harnsteinen zu vermeiden und unterstützt die Nierenfunktion des Hundes.
Falls Ihr Hund unter Nierenproblemen, Gicht oder Leishmaniose leidet oder Ihr Tierarzt eine erhöhte Harnsäure festgestellt hat, kann eine purinarme Ernährung sinnvoll sein. Bei Unsicherheiten ist eine Rücksprache mit dem Tierarzt ratsam.
Ja, gesunde Hunde können purinarmes Futter fressen, solange es alle notwendigen Nährstoffe enthält. Allerdings benötigen nicht alle Hunde eine purinarme Ernährung, daher sollte die Fütterung an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.
Purinarmes Hundefutter – Ein Ratgeber für eine gesunde Ernährung
Was ist Purin und warum ist es wichtig?
Purin ist eine natürliche Substanz, die in vielen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln vorkommt. Beim Abbau von Purinen entsteht Harnsäure, die über die Nieren ausgeschieden wird. Ein übermäßiger Purinanteil in der Nahrung kann jedoch gesundheitliche Probleme verursachen, insbesondere bei Hunden mit bestimmten Stoffwechsel- oder Nierenproblemen.
Für welche Hunde ist purinarme Ernährung sinnvoll?
Ein reduzierter Puringehalt in der Nahrung ist besonders wichtig für Hunde, die zu Harnsteinen neigen oder an bestimmten Erkrankungen leiden, darunter:
- Dalmatiner: Aufgrund eines genetisch bedingten Stoffwechseldefekts haben Dalmatiner Schwierigkeiten, Harnsäure abzubauen, was zur Bildung von Blasen- oder Nierensteinen führen kann.
- Hunde mit Leishmaniose: Bei der Behandlung mit Allopurinol kann eine purinarme Ernährung helfen, die Bildung von Xanthin-Steinen zu vermeiden.
- Hunde mit Nieren- oder Leberproblemen: Eine purinarme Ernährung kann die Organe entlasten und die Harnsäureproduktion reduzieren.
Welche Lebensmittel enthalten wenig Purin?
Purinarmes Futter setzt auf leicht verdauliche und nährstoffreiche Zutaten. Besonders geeignet sind:
✅ Mageres Geflügel (Huhn, Pute)
✅ Eier
✅ Reis und Kartoffeln
✅ Milchprodukte (in Maßen)
✅ Gemüse wie Karotten oder Zucchini
Hingegen sind Innereien, Rind, Fisch und Hülsenfrüchte purinreich und sollten gemieden werden.
Wie erkenne ich ein hochwertiges purinarmes Hundefutter?
Beim Kauf von purinarmem Hundefutter sollten Sie auf folgende Merkmale achten:
- Geringer Purinanteil: Ideal sind unter 100 mg Purin pro 100 g Trockenfutter
- Hochwertige Proteine: Statt Innereien und Fisch sollte das Futter leicht verdauliches Eiweiß enthalten
- Getreidearme oder getreidefreie Rezeptur: Kartoffeln und Reis sind oft besser verträglich als Weizen oder Mais
- Zusätzliche Nährstoffe: Essenzielle Fettsäuren, Vitamine und Mineralien unterstützen die Gesundheit
Fazit: Ist purinarmes Hundefutter sinnvoll?
Für Hunde mit speziellen Bedürfnissen kann eine purinarme Ernährung erheblich zur Gesundheit beitragen. Wer seinen Hund optimal versorgen möchte, sollte auf eine ausgewogene Zusammensetzung mit hochwertigen Zutaten achten. Lassen Sie sich bei Unsicherheiten von einem Tierarzt beraten, um die beste Fütterung für Ihren Hund zu finden.