Hundekrankheiten und Ernährung

Hundekrankheiten und Ernährung

Gesundheit fängt bei der Ernährung an. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für ihre vierbeinigen Freunde. Trotzdem kann es manchmal vorkommen, dass der Hund trotz ausgewogener und gesunder Ernährung krank wird. Manchmal lohnt es sich dann, die Ernährung umzustellen. In unserer Artikelserie zeigen wir Ihnen, was Sie tun können, wenn Ihr Hund krank ist.

Krankheit feststellen

Nicht immer ist ein ungewöhnliches Verhalten, z.B. Durchfall oder Grasfressen, ein Anzeichen für eine Krankheit. Zeigt Ihr Hund jedoch über einen längeren Zeitraum ein ungewöhnliches Verhalten oder leidet er sichtbar, sollten Sie zunächst einen Tierarzt aufsuchen. Damit Sie genau feststellen können, was Ihrem Hund fehlt, ist die Fachkenntnis eines Veterinärmedizin ist erforderlich.

Haben Sie eine Diagnose erhalten, können Sie viele Schritte unternehmen. Je nach Art der Krankheit ihres Hundes ist eine Anpassung der Ernährung erforderlich. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, mit dem Hundefutter die Gesundheit des Hundes zu unterstützen stützen.

Mangel an Nährstoffen

In manchen Fällen können Sie Glück haben und Ihr Tier leidet gar nicht an einer Erkrankung, sondern lediglich an einem Mangel an Nährstoffen. In diesem Fall können Sie sehr schnell und ohne großen Aufwand für Linderung sorgen. Je nach Art des Mangels können Sie dem Futter Ihres Hundes Produkte zufügen, die den entsprechenden Nährstoff enthalten.

Wir haben Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Nährstoffe zusammengestellt und Beispiele gegeben, in welchen Lebensmitteln diese Nährstoffe enthalten sind:

Erkrankungen des Kopfdarms

Wenn Ihr Hund unter Erkrankungen im Rachen- oder Halsbereich leidet, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei leichteren Erkrankungen, beispielsweise Zahnfleischentzündungen, ist oftmals eine erhöhte Gabe von von Nahrungsergänzungsmitteln bereits ausreichend. Die Therapie von schwereren Erkrankungen kann durch die Fütterung unterstützt werden. In einzelnen Artikeln beleuchten wir konkrete Krankheiten näher.

Erkrankungen von Magen oder Darm

Sind die Kernstücke der Verdauung, von einer Erkrankung betroffen, können vielseitige Maßnahmen ergriffen werden. Oftmals ist bei einer Erkrankung der Verdauungsorgane unumgänglich, dass die Ernährung angepasst wird. Zudem können Sie ein Tier, das einen empfindlichen Magen oder Darm hat, mit der richtigen Ernährung unterstützen. In einzelnen Artikeln zeigen wir Ihnen, wie Sie die Anpassung für einzelne Krankheiten vornehmen.

Gesunde Ernährung ist die beste Prophylaxe

Wenn Sie Ihren Hund artgerecht und ausgewogen ernähren, stellen Sie sicher, dass er nicht an Mineralstoffmangel leidet. Eine gesunde Ernährung schließt eine Krankheit nicht aus. mit Der richtigen Ernährung können Sie Ihren Vierbeiner jedoch widerstandsfähiger machen und so das Risiko für eine Erkrankung minimieren.

Auch wenn Ihr Hund an einer chronischen Krankheit leidet, können Sie mit der gesunden Ernährung wichtige Weichen stellen, damit die Lebensqualität Ihres Vierbeiners trotz Krankheit hoch bleibt.


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