Tierarztkosten bei der Katze

Tierarztkosten bei der Katze

Katzen zählen zu den beliebtesten Haustieren – statistisch gesehen lebt in jedem vierten Haushalt in Deutschland eine Samtpfote (Stand: 2021, Quelle: IVH). Damit hat die Katze sich den ersten Platz im Ranking der tierischen Mitbewohner erobert, mit einem guten Vorsprung vor den zweitplatzierten Hunden. Die Faszination, die von Katzen ausgeht, scheint ungebrochen und hat sicher auch damit zu tun, dass Stubentiger sich viele der ursprünglichen Verhaltensweisen ihrer wilden Verwandten erhalten haben. Jede Katze ist eine Persönlichkeit, unabhängig, schön und geheimnisvoll.

Dennoch sollte man vor der Anschaffung einer Katze als Haustier immer genau prüfen, ob man dem Tier wirklich für ein langes Katzenleben (das durchschnittlich 12-17 Jahre dauert) gerecht werden kann. Denn eine Tierhaltung verursacht Kosten – für die Anschaffung, Ausstattung, gesunde Fütterung, Versicherungen und natürlich die Tierarztbesuche für regelmäßige Gesundheitschecks und Impfungen, aber auch für unvorhergesehene Besuche bei Krankheit oder Unfall. Wie sich die Tierarzt-Kosten zusammensetzen und womit Du ungefähr rechnen musst, sagen wir Dir hier.

Tabelle 1: Mögliche Kosten für einen ersten Tierarztbesuch mit der Katze (in Anlehnung an die neue GOT vom 22.11.2022)

Einzelposten 1-facher Satz 2-facher Satz 3-facher Satz
Allgemeine Untersuchung mit Beratung Impfung 23,62 Euro 47,24 Euro 70,86 Euro
Injektion subkutan (Impfung Katzenseuche / Katzenschnupfen) 11,50 Euro 23,00 Euro 34,50 Euro
Sonstige Bescheinigung (Ausstellen des Heimtierausweises) 17,00 Euro 34,00 Euro 51,00 Euro
Implantation eines Transponders 10,24 Euro 20,48 Euro 30,72 Euro
Dokumentation im Rahmen der Kennzeichnung 5,50 Euro 11,00 Euro 16,50 Euro
Material (Impfserum, Transponder, Spritzen, Kanülen usw.), zum Beispiel 20,00 Euro 20,00 Euro 20,00 Euro
Gesamt 87,86 Euro 155,72 Euro 233,58 Euro
+ Umsatzsteuer 19% 16,70 Euro 29,59 Euro 42,48 Euro

(Diese Kosten sind abhängig vom Aufwand, ob der 1-, 2- oder 3-fache Satz berechnet wird, liegt im Ermessen des Tierarztes)

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Stand 31.12.2022
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Tierarztkosten für spezielle Krankheiten, Impfungen etc.

Genau wie beim Menschen oder anderen Tieren gibt es bei Katzen eine Vielzahl von Krankheiten, Vorsorgemaßnahmen & Co., die Tierarztkosten verursachen können. Für diese haben wir eigene Blogartikel erstellt und die wichtigsten Informationen dort zusammengefasst.
Auch Kostentabellen für die einzelnen Krankheiten und medizinischen Maßnahmen findest Du auf vielen der verlinkten Seiten.

Wie kommen die Kosten für die Tierarzt-Behandlung zustande?

Tierärzte dürfen sich ihre Preise nicht frei ausdenken – die Vergütung für tierärztliche Leistungen wird nach der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) berechnet. In dieser Rechtsverordnung der Bundesregierung, die für jeden in Deutschland niedergelassenen Tierarzt bindend ist, werden sämtliche tierärztlichen Leistungen für alle Tierarten mit genauen Gebühren aufgelistet. Dadurch wird den Veterinären eine einheitliche und angemessene Vergütung ihrer Leistungen ermöglicht und gleichzeitig den berechtigten Interessen der Tierhalter Rechnung getragen. Preiskämpfe zur Kundengewinnung und Übervorteilung von Tierbesitzern werden so verhindert.
In der GOT ist genau festgelegt, was ein Tierarzt liquidieren darf, nämlich

  • Gebühren für Leistungen (z.B. Untersuchungen, Behandlungen, Operationen)
  • Entschädigungen (z.B. Wegegeld bei Hausbesuchen)
  • Entgelte für Arzneimittel und Verbrauchsmaterialien, inklusive der Kosten für deren Lagerung
  • Barauslagen (z.B. Portokosten, Kosten für Fremdlabore)

Zusätzlich zu den erbrachten Leistungen dürfen also Entgelte für verwendete Arzneimittel und Verbrauchsmaterialien, Entschädigungen und finanzielle Auslagen des Tierarztes in Rechnung gestellt werden. Da alle Gebühren als Nettokosten veranschlagt werden, kommt jeweils die Umsatzsteuer zum Rechnungsbetrag hinzu. Nicht abrechnen darf der Tierarzt Kosten für den allgemeinen Betrieb seiner Praxis wie Miete, Strom- und Heizkosten, Fahrzeug- und Personalkosten, Anschaffung und Wartung von speziellen medizinischen Geräten und ähnliches – diese laufenden Kosten sind mit der Vergütung der tierärztlichen Leistungen abgegolten
Im ausführlichen Gebührenverzeichnis der GOT werden für sämtliche Grund- und Zusatzleistungen der tierärztlichen Tätigkeit genaue Euro-Beträge aufgelistet, und zwar jeweils zu einem 1-fachen, 2-fachen und 3-fachen Satz. Nach welchem Satz der Tierarzt schließlich abrechnet, soll sich nach den besonderen Umständen des Einzelfalles unter Berücksichtigung folgender Kriterien richten:

  • der Schwierigkeit der Leistung (z.B. ob die Katze sich gut untersuchen lässt oder nur mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen, die OP normal verläuft oder außergewöhnliche Umstände vorliegen usw.)
  • dem Zeitaufwand für die Leistung (wobei nur ein über das normale Maß hinausgehender Zeitaufwand extra in Rechnung gestellt werden darf)
  • dem Zeitaufwand für die Leistung (wobei nur ein über das normale Maß hinausgehender Zeitaufwand einen höheren Satz rechtfertigt)
  • dem Zeitpunkt der Erbringung der Leistung (z.B. reguläre Sprechstunde, Notdienst, Feiertage, Wochenende etc.)
  • dem Wert des Tieres (auch für Tiere mit geringem finanziellen Wert muss mindestens der 1-fache Satz berechnet werden, Tiere mit sehr hohem finanziellen Wert erfordern eventuell höheren Behandlungs-Aufwand)
  • den örtlichen Verhältnissen (dies betrifft tierärztliche Leistungen außerhalb der eigenen Praxis)

Dabei können die Gebühren im Ermessen des Tierarztes stufenlos festgelegt werden und auch innerhalb einer Rechnung von Leistung zu Leistung unterschiedlich steigen. Eine Unterschreitung des Einfachsatzes ist genauso wie eine Überschreitung des Dreifachsatzes nur in Ausnahmefällen gestattet und erfordern eine vorherige schriftliche Vereinbarung zwischen Tierarzt und Auftraggeber. Für Leistungen außerhalb der üblichen Sprechzeiten, die im Rahmen eines tierärztlichen Notdienstes erbracht werden, steht dem Tierarzt zusätzlich zu den anfallenden Gebühren eine Notdienst-Gebühr in Höhe von 50 Euro zu.

Was muss der Tierarzt in der Rechnung ausweisen?

Über die erbrachten und in Rechnung gestellten Leistungen, Entgelte, Entschädigungen und Auslagen hat der Tierarzt eine genaue Rechnung zu erstellen. Eine solche Rechnung soll nach den Vorgaben der GOT mindestens folgende Punkte enthalten:

  • Das Datum der Erbringung der Leistung
  • Die Tierart (bei der Katze in der Regel auch den Namen)
  • Die Diagnose
  • Die berechnete Leistung (dabei müssen nicht zwingend alle Einzelposten des GOT-Gebührenkataloges aufgeführt werden)
  • Den Rechnungsbetrag
  • Die Umsatzsteuer

Nur auf ausdrückliches Verlangen des Tierbesitzers ist eine Rechnung nach den einzelnen Gebührenpositionen aufzugliedern.

Tabelle 2: Was kostet ein Gesundheits-Check mit Impfung bei der Katze?

In der Medizin gilt: Krankheit ist immer teurer als Gesundheit. Daher ist eine gute Gesundheitsprophylaxe der beste Schutz gegen hohe Tierarztkosten. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen Deiner Katze helfen neben einer hochwertigen Ernährung und artgerechten Haltung dabei, mögliche Erkrankungen zu verhindern oder zumindest rechtzeitig festzustellen und gezielt zu behandeln.Die jährlichen Impftermine können beispielsweise gleich für einen allgemeinen Gesundheitscheck genutzt werden. Der Tierarzt überprüft dabei etwa die Vitalfunktionen wie Herz- und Atemfrequenz, untersucht Augen, Ohren, Nase und Anus, tastet und hört den Bauchraum ab, prüft die Funktion der Gliedmaßen und schaut der Samtpfote auch ins Maul. Stellt er dabei zum Beispiel leichte Zahnsteinauflagerungen fest, können diese oft einfach manuell entfernt werden. Und so könnte die Rechnung dann aussehen:

 

Allgemeine Untersuchung mit Beratung 23,62 €
Eingehende Untersuchung Herz-Kreislauf 15,39 €
Eingehende Untersuchung Nieren 17,25 €
Zahnsteinentfernung manuell 20,54 €
Injektion subkutan (Impfung Katzenseuche / Katzenschnupfen) 11,50 €
Impfbescheinigung 6,16 €
Arzneimittel (Impfserum), Verbrauchsmaterial (Spritzen, Kanülen usw.) 13,00 €
Gesamt Netto 123,89 €
Umsatzsteuer 19% 23,54 €
Gesamt 147,43 €

(Hierbei wurde jeweils der 1-fache Satz der GOT vom 22.11.2022 zugrunde gelegt.)

Häufige Erkrankungen bei Katzen

Selbstverständlich wünscht sich jeder Katzenhalter, dass seine Samtpfote immer fit und gesund bleibt und ein möglichst hohes Alter erreicht. Leider gibt es zahlreiche gesundheitliche Beeinträchtigungen, mit denen es Katzen im Laufe ihres Lebens zu tun bekommen können – viele von ihnen erfordern zum Teil eine langwierige tierärztliche Diagnostik und Behandlung und verursachen dadurch auch eine Menge Kosten für den Katzenbesitzer. Wir haben hier die häufigsten Gründe für Tierarztbesuche von Katzen zusammengefasst:

  • Abszesse: Bei Revierkämpfen mit anderen Katzen entstehen kleine Verletzungen durch Bisse oder Krallen, die sich entzünden und schließlich schmerzhafte, eitrige Schwellungen bilden. Die Behandlung erfordert oft eine chirurgische Versorgung der Wunde, regelmäßige Spülungen und Antibiotikagaben.
  • Blasenentzündung: Manche Katzen neigen zur Bildung von Harngrieß oder Blasensteinen, die zu Blasenentzündung oder einer Harnröhrenverstopfung führen können.
  • Ektoparasiten: Vor allem Katzen mit Freilauf werden immer wieder mit Flöhen, Zecken oder Milben in Kontakt kommen. Diese Parasiten führen zu Juckreiz, bei starkem Befall auch zu Hautirritationen oder gar einer Blutarmut. Einige übertragen auch Krankheitserreger oder können Allergien auslösen.
  • Endoparasiten: Vor allem verschiedene Würmer (Spul-, Haken- oder Bandwürmer, Herz- und Lungenwürmer), aber auch Blutparasiten wie Toxoplasmen oder Giardien können vor allem bei jungen oder geschwächten Katzen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.
  • Hyperthyreose (Schilddrüsen-Überfunktion): Meist führt ein Knoten oder Tumor in der Schilddrüse zu einer übermäßigen Hormonproduktion, die sich auf das Verhalten der Katze auswirkt und zu Schäden an weiteren Organen führen kann.
  • Infektionskrankheiten: Einige Infekte sind hoch ansteckend und führen bei Katzen zu teils schweren gesundheitlichen Problemen, oft mit tödlichem Ausgang. Besonders verbreitet sind die Erreger des Katzenschnupfens und der Katzenseuche, aber auch das Feline Leukämie-Virus oder die Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) kommen häufig vor. Impfungen können die Katze schützen. Gegen den Erreger von Katzen-AIDS, FIV, ist bislang kein Impfstoff zugelassen.
  • Niereninsuffizienz: Vor allem ältere Katzen leiden häufiger unter einer Nierenschwäche, die oft lange unerkannt bleibt und zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen kann.
  • Ohrenentzündung: Vor allem durch Ohrmilben kann es zu Entzündungen mit starkem Juckreiz, Krusten- und Sekretbildung im Ohr kommen.
  • Skeletterkrankungen: Akute oder chronische Gelenkentzündungen und Degenerationen können vor allem bei älteren Katzen zu einer starken Einschränkung der Beweglichkeit führen.
  • Stoffwechselkrankheiten (v.a. Diabetes): Ein Mangel an dem Hormon Insulin führt zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels mit weitreichenden Folgen für die Gesundheit der Katze; Nervenschäden, vermehrter Durst, häufiger Harnabsatz können auf die Stoffwechselstörung hinweisen. Vor allem übergewichtige Katzen sind betroffen.
  • Tumore: Auch Katzen können an Krebs erkranken. Vor allem die Infektion mit dem Felinen Leukämie-Virus führt zur Bildung von Tumoren an unterschiedlichen Organen.
  • Vergiftungen: Zahlreiche Substanzen, Pflanzen oder auch Lebensmittel sind für Katzen giftig. Die Symptome können je nach aufgenommener Substanz sehr unterschiedlich sein.
  • Zahnprobleme: Einige Katzen neigen eher zur Bildung von Zahnbelägen und Zahnstein als andere. Auch das Futter spielt eine Rolle bei der Zahnreinigung. Zahnstein führt unbehandelt durch bakterielle Infekte häufig zu Zahnfleisch-Entzündungen bis hin zu Zahnausfall.

Welche Kosten werden bei der FIV-Behandlung von der Versicherung übernommen?

Mit der Krankenversicherung von Figo Pet werden die Kosten für zahlreiche ambulante und stationäre tierärztliche Leistungen für Hunde lebenslang übernommen, bei einer Kostenerstattung von bis 90 % und einer flexiblen Obergrenze (3.000€, 6.000€ oder unbegrenzt).

Die Tarife kannst Du dabei sehr individuell an deine Katze und dein Budget anpassen.

Bei der Krankenversicherung von Figo Pet sind alle Katzenrassen und Katzen jeden Alters willkommen.

Wie lassen sich Tierarztkosten bei der Katze vermeiden?

Wie lassen sich Tierarztkosten bei der Katze vermeiden?Eine kranke Katze muss behandelt werden, damit sie nicht unnötig leidet. Auch bei Verletzungen oder Vergiftungen wirst Du als Katzenbesitzer nicht zögern und Dein Tier schnellstmöglich zum Tierarzt bringen. Damit die unerwarteten Kosten Deine Haushaltskasse nicht zu sehr belasten, ist es hilfreich, eine gute Tierkrankenversicherung im Rücken zu haben, die in solchen Fällen einspringt. Aber auch Du kannst dazu beitragen, dass Deine Katze möglichst lange gesund bleibt:

  • Eine Fütterung mit gesundem, hochwertigen Katzenfutter, das Deine Samtpfote mit allen wichtigen Nährstoffen ausreichend versorgt, ist eine gute Grundlage für einen gesunden Stoffwechsel.
  • Gib Deiner Katze die Möglichkeit, sich artgerecht zu bewegen. Freigängerkatzen haben diese Option immer, bei reinen Wohnungskatzen muss mit entsprechenden Klettermöglichkeiten und anregenden Spielen ein Ausgleich geschaffen werden. Die Haltung von zwei Katzen trägt durch die Beschäftigung miteinander viel zu einer ausreichenden Bewegung der Tiere bei.
  • Auch geistig möchten Katzen gerne gefordert werden. Haben sie nicht die Möglichkeit, draußen in der Natur ihre Fähigkeiten zu üben und zu trainieren, solltest Du für entsprechende Beschäftigung in der Wohnung sorgen.
  • Achte bei Spielzeugen, Kratzbäumen etc. darauf, dass sie aus gesundheitsunschädlichem Material hergestellt und so verarbeitet sind, dass sich der Stubentiger daran nicht verletzen kann.
  • Achte im Haushalt auf Sicherheitsrisiken und vermeide sie. Kippfenster, herumliegende Kleinteile oder Giftpflanzen führen immer wieder zu schweren Verletzungen oder Gesundheitsschäden bei Katzen.
  • Sobald Du merkst, dass Deine Katze sich ungewöhnlich verhält oder Anzeichen einer Erkrankung zeigt, bring sie zum Tierarzt und warte nicht lange mit der Behandlung.

Weitere Informationen zum Artikel

Expertise / Zusammenarbeit

Heike Pankatz - Unsere Expertin in Sachen Tiergesundheit

Dr. med. vet. Heike Pankatz studierte Tiermedizin in Hannover und war über viele Jahre für mehrere große Tierschutzorganisationen tätig. Sie hat unter anderem Bücher über Hunde verfasst und arbeitet inzwischen hauptsächlich als Autorin von Fachartikeln zu Themen rund um unsere vierbeinigen Freunde.


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